Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Constanze Wolff und Roland Panter stellen in „Social Media für Gründer und Selbstständige“ Infos knapp zusammen. Interessant maximal für unbeleckte Novizen.
Google Analytics lässt viele Möglichkeiten der Analyse einer Website zu. Ein Aspekt liegt dabei auf den Herkunftsquellen der Besucher. Eine Unterkategorie sind die Social Media. Heute werfen wir mal einen Blick auf diese Quellen.
Twitter ist fester Bestandteil der Social Media und Unternehmen haben längst verstanden, dass sie twittern müssen, um bestimmte – vorrangig junge und mobile – Zielgruppen zu erreichen. Zum einen kommt es auf die richtige technische und inhaltliche Umsetzung, aber auch auf die Überwachung und Optimierung der Kommunikation an. Dazu gibt es verschiedene Hilfsmittel.
Wir betreuen unter anderem Kunden aus dem Franchise-Bereich. Auch hier nutzen wir in der Kommunikation die diversen Social Media-Kanäle wie Facebook, Twitter, Youtube und Google+. Es ist keine Überraschung, dass diese Plattformen zur integrierten Kommunikation von Organisationen und auch zum Franchise gehören.
Im Rahmen unserer Kundengespräche sprechen wir im Bereich der Social Media gerne von einem Dreiklang der wichtigen sozialen Netzwerke. Dazu zählen aus unserer Sicht Facebook, Twitter und Google+. Während sich Facebook für die meisten Kunden inzwischen erschließt, sind Twitter und Google+ die großen Unbekannten.
Gerade bekam ich die E-Mail, dass ich bei einem Gewinnspiel der Gründerszene ein VIP-Ticket für den Local Advertising Congress 2012 gewonnen habe. Die Fragen, die auf diesem Kongress beantwortet werden, drehen sich darum, wie stationäre Einzelhändler ihren Geschäftserfolg durch Online- und Social Media-Maßnahmen unterstützen können. Für unsere Kunden erwarte ich wertvolle Informationen in den Keynotes.
Der Einsatz von Social Media ist in der Unternehmenskommunikation angekommen. Es werden zunehmend mehr Mittel in die Kanäle wie Facebook, Twitter, Pinterest etc. investiert. Aber die Erfordernisse sind andere als für die herkömmliche Öffentlichkeitsarbeit.
Viele Medien stimmen jetzt schon in den Abgesang auf Facebook mit ein. So auch die Süddeutsche Zeitung. Da kommt diese Studie gerade recht. Die Kollegen von Pingdom haben untersucht, wie die sozialen Netzwerke mit mindestens einer Million Unique Visitors aufgestellt sind. Das Ergebnis zeigt die drastische Dominanz von Facebook.
In diesem Beitrag erklärt Ole Keding, Mitarbeiter der Universität Hamburg, der NDR-Redakteurin Svea Eckert warum der Kauf von Followern bei Twitter nicht nicht die tollste Idee ist: Romneys wundersame Freundesvermehrung. Das ganze Stück ist zwar nett gemacht, hätte aber vielmehr Inhalt haben können.
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