Gemeinsam mit meinem Geschäftspartner Michael Schütz, Inhaber der Werbeagentur Gestalt und Form, habe ich festgestellt, dass unseren Kunden oftmals die Rolle von Werbung und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Unternehmenskommunikation unklar ist.
Die Abkürzung CSR steht für „Corporate Social Responsibility“. CSR ist eine Spezialform der PR und bezieht sich auf die Verantwortung von Unternehmen in der Gesellschaft. Mit CSR kann freiwillig Verantwortung für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung übernommen werden, welche über die Forderungen des Gesetzgebers hinausgeht.
Es gibt für eine Firma oder einem Unternehmen nichts Wichtigeres als einen guten Ruf. Diese Art der Wertschöpfung lässt sich auch nicht alleine durch Werbung realisieren. Viele gerade kleine und mittlere Unternehmen wissen nicht, wie sich Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit sinnvoll und erfolgreich nutzen lässt. Zwischen dem Bereitstellen eines Profils oder einer Website auf Facebook sowie einer klaren und perfekten Aufzeichnung von Unternehmen, ihren Angeboten und ihren repräsentativen Partnern zwecks Markenaufbau und Imagebildung auf der Gegenseite, trennen sich Welten.
Unternehmer und Manager sind stolz auf ihr Fachwissen. Sie wollen es gerne auch so in die Öffentlichkeit tragen. Daher rühren hier manchmal Konflikte mit den Öffentlichkeitsarbeitern des Unternehmens. Denn die Anforderungen an die Unternehmenskommunikation und an das operative Geschäft sind unterschiedlich.
Jedes Unternehmen sucht nach Möglichkeiten, Marketing und PR möglichst kostengünstig und effizient zu gestalten. Oft wird dabei übersehen, dass einige Möglichkeiten praktisch „frei Haus“ geliefert werden. Denn jede Firma richtet von Zeit zu Zeit ein Event aus und dieses eignet sich – zumindest dann, wenn es richtig umgesetzt wird – ideal als Teil der PR.
Auf Einladung der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) in Bremen sowie organisiert durch Scheidtweiler PR und Dr. Johanna Köster-Lange stellte der Referent Robin Kiera am 27. Mai 2013 in einem kurzweiligen Vortrag seine Erfahrungen aus dem US-amerikanischen Wahlkampf vor.
Sebastian Neumann organisiert den Social Media-Stammtisch in Oldenburg (#socialmediaOL). In diesem Beitrag fasst er die aktuellen Erkenntnisse zu den Blogger Relations zusammen:
Bremen. Gemeinsam mit der Deutschen Public Relationsgesellschaft (DPRG) lädt Scheidtweiler PR zu einem Vortrag im Kontext der Bundestagswahl 2013 ein. Unter dem Titel „Was deutsche Parteien vom US-Wahlkampf lernen können“
Jetzt bin ich auch dabei. Einfach mal um zu sehen, wo Marissa Mayer von Yahoo mal 1,1 Mrd. US-$ investiert hat: Bei Tumblr. Ich habe die Plattform schon länger auf dem Schirm, aber durch diesen Kauf wurde erste meine Interesse geweckt, näheres über Tumblr zu erfahren.
Heute wird es persönlich. Denn in den vergangenen Tagen hatte ich einige Gespräche mit Studenten, die sich gerade verschiedene Berufsfelder anschauen, um dann dort ihren Karriereweg starten wollen.