Warum nicht einfach mal direkt nachfragen, was die Zielgruppe wünscht? Das wird sich Fabian Gerstenberg gedacht haben, als ihm die Idee zu „Erfolgreich kommunizieren – Interviews mit Journalisten“ kam. Denn die Pressearbeit ist noch immer ein wichtiger Baustein in der Unternehmenskommunikation. Und oftmals eine Herausforderung
Große Datenschutz-Wochen bei Scheidtweiler PR! Nachdem ich in der letzten Woche schon über das Passwort (zum Artikel) und auch das Email-Marketing (zum Artikel) im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit geschrieben habe, heute ein kleiner, aber wichtiger Tipp für den professionellen Email-Massen-Versand.
Über den Umgang mit Passwörtern in der Geschäftsbeziehung habe ich vergangene Woche berichtet. Heute greife ich das Thema nocheinmal konkret auf. Die folgende Infografik zeigt den Weg zum sicheren Passwort.
123456, password, 12345678, qwerty, abc123 – so lauten die Top5 der dämlichsten Passwörter 2013 nach Splashdata. Leider ist das Ganze nur halb so witzig, wie es klingt. Viel zu oft wählen Unternehmen aber auch Agenturen sehr einfache Passwörter, die sich problemlos in diese Liste einreihen können. Ein zu einfaches Passwort stellt ein Risiko für den Missbrauch dar.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Umfrage ist ein PR-Instrument. Unternehmen können diese nutzen, um Informationen über ihre Zielgruppen zu erhalten oder ihre Produkte zu verbessern. Eine weitere Option ist es, eine Umfrage zur eigenen Branche in Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Themen zu setzen. Dadurch können Erkenntnisse als Mehrwerte für Kunden oder andere Zielgruppen gewonnen werden.
Die Frage, die sich mir stellt ist nun, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen. Es gibt bestimmte vornehme Gründe sich als Kirche oder Sportler in öffentlichen Diskussionen zu Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zurückzuhalten oder eben satzungsmäßige Rahmenbedingungen wie bei der DPRG, überparteilich und überkonfessionell zu sein.
Das kürzeste Werk, das ich als PR-Fachbuch bisher rezensieren durfte. Auf knapp 128 Seiten skizziert Kai Oppel in “Crashkurs PR – So gewinnen Sie alle Medien für sich.” verschiedene Aspekte der Presse- und Öffentlichkeitarbeit. Dabei bleibt er jedoch sehr an der Oberfläche.
„Controversy“, „Contradiction“, „Conflict“, „Characters“, „Colorful Quotes“ – das sind die fünf „C“. Diese englischen Begriffe stehen für nichts weniger als die wesentlichen Nachrichtenwerte, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die fünf „C“ wirken bei den Medien, aber auch direkt in der Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen.
Zunächst war ich etwas enttäuscht. Das Corporate Media Forum in Hannover am 17. und 18. Juli startete mit dem üblichen Bullshit-Bingo. Paid, Owned und Earned Media, Content Marketing und Multi-Channel-Publishing sind nur einige Stichworte.
… und dann: Absolute Fehleinschätzung der Rolle der Public Relations. Die Kollegin Katrin Hilger übt in einem Artikel heftige Kritik an ihrer eigenen Branche.