Aus meiner Sicht ist das Fundraising natürlich eine spannende Frage der Kommunikation. Ich freue mich daher, dass sich der Leiter Marketing / Fundraising der Non-Profit-Organisation, Ulrich C. Reiter, die Zeit genommen hat, mit ausführlich für Antworten zur Verfügung zu stehen. Ich spreche mit ihm über den Zusammenhang von Marketing und Fundraising und die unterschiedlichen Instrumente des Fundraising.
Der Wunsch im Content Marketing ist es oft, einen viralen Effekt zu erzielen. Das bedeutet, dass der Inhalt so dargestellt wird, dass dieser an möglichst viele Menschen in den sozialen Medien geteilt wird. Aber ist das überhaupt ein Teil der Wertschöpfung in der Kommunikation von Organisationen und Unternehmen?
Zu dieser Frage hat mich ein Artikel von Robert Weller bewegt. Dort stellt er die aus seiner Sicht wesentlichen Schritte dar, wie Content viral wird.
Die Umfrage zur Rolle der Unternehmenskommunikation für KMU läuft weiter. Hier gibt es die ersten Zwischenergebnisse.
Werbung, Marketing und Unternehmenskommunikation sollen sich möglichst von der Konkurrenz absetzen und auffällig sein. Allerdings gibt es Grenzen, die nicht nur vom guten Geschmack, sondern vor allem von Ethik und Moral gezogen werden – und bei jedem woanders liegen.
Darf ein PR-Berater oder ein Kommunikationsleiter in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden als der Unternehmenschef, ein Vorstand oder ein Aufsichtsrat?
Zuletzt habe ich an einem interessanten Vortrag bei den Wirtschaftsjunioren in Bremen zum Thema Crowdfunding teilgenommen. Meine Erwartung war zu hören, dass sich der Aufwand finanziell gelohnt habe, um ein Unternehmen mithilfe freiwilliger Spender aufzubauen. Das war jedoch nicht das Fazit des Vortrages. Der Redner machte deutlich, dass es im Nachhinein nur ein PR-Instrument war.
Ein Punkt steht wohl zweifelsfrei fest: Finanzunternehmen brauchen bessere PR. Insbesondere Banken sind durch die Finanzkrise immer unbeliebter geworden. Laut einer Studie des schweizerischen Meinungsforschungsinstitut „Media Tenor“ aus dem Jahre 2012 sind die Geldhäuser und ihre Angestellten inzwischen in etwa so populär wie Tabakkonzerne.
Scheidtweiler PR ist immer auf der Suche nach Themen, die eng mit unserem Kerngeschäft zusammenhängen. Wir freuen uns heute über den Gastbeitrag von Christian Arno, dem Gründer von Lingo24, einem professionellen Übersetzungsbüro mit Sitz in Berlin, über das Erarbeiten einer Online Reputation:
Public Relations hat auch oft eine lokale Komponente. Am Beispiel von Bremen möchte ich diese Faktoren skizzieren: Denn wer gerade in Bremen und/ oder für Bremer erfolgreich werben möchte, muss auf standortbezogene PR setzen.