Ist es neu? Jedenfalls gibt Google noch nicht viel her zum Thema: Facebook bietet bei Videos jetzt einen „benutzerdefinierten Handlungsaufruf“.
Über Xing habe ich in diesem Blog schon desöfteren geschrieben. Ich halte das soziale Netzwerk für einen relevanten Kanal für den geschäftlichen Austausch, für den Auf- und Ausbau von Netzwerken und der aktiven Rekrutierung von Mitarbeitern. Oftmals übersehen Unternehmen allerdings die kleinen Aspekte, die ein auch kostenloses Unternehmensprofil bieten kann.
Die Frage, die sich mir stellt ist nun, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen. Es gibt bestimmte vornehme Gründe sich als Kirche oder Sportler in öffentlichen Diskussionen zu Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zurückzuhalten oder eben satzungsmäßige Rahmenbedingungen wie bei der DPRG, überparteilich und überkonfessionell zu sein.
Das kürzeste Werk, das ich als PR-Fachbuch bisher rezensieren durfte. Auf knapp 128 Seiten skizziert Kai Oppel in “Crashkurs PR – So gewinnen Sie alle Medien für sich.” verschiedene Aspekte der Presse- und Öffentlichkeitarbeit. Dabei bleibt er jedoch sehr an der Oberfläche.
„Controversy“, „Contradiction“, „Conflict“, „Characters“, „Colorful Quotes“ – das sind die fünf „C“. Diese englischen Begriffe stehen für nichts weniger als die wesentlichen Nachrichtenwerte, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die fünf „C“ wirken bei den Medien, aber auch direkt in der Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen.
Aus meiner Vergangenheit als Offizier engagiere ich mich für die berufliche Weiterentwicklung meiner ehemaligen Kameraden. Dabei ist der MBA einer der zentralen Qualifikationsmöglichkeiten. Die meisten Offiziere haben an den Bundeswehr-Universitäten in Hamburg oder München studiert und sehr viel Führungserfahrung gesammelt. Was fehlt sind dann die Management-Abläufe in zivilen Unternehmen.
Gestern bekam ich einen überraschenden Anruf. Carsten Szameitat, weit geschätzter Gründer der M-Days und Experte für Mobile Marketing, hat ein neues Projekt begonnen: Mit seiner Firma LOC-Place GmbH bietet er Entwicklern und Unternehmen die Möglichkeit, Technologien im Location Based Services und Marketing kennenzulernen und im realen Einsatz zu testen.
Sehr geehrte Damen und Herren, ein später Juli-Newsletter. Das liegt insbesondere – wie ich eingestehen muss – an den schönen Sonnentagen, die wir alle im Augenblick genießen dürfen. Trotzdem möchte ich Ihnen nicht das Thema des Monats vorenthalten: „Video muss mit!“. Denn das Highlight des Monats war das Corporate Media Forum in Hannover. Dort ging es zwei Tage um das Bewegtbild in der Unternehmenskommunikation. Selbst setze ich für mich und meine Kunden von Beginn an auf das Thema in der PR (zu meinem Youtube-Kanal). Das Forum selbst hat mir ein paar zusätzliche Argumente und Anregungen geliefert.
Twitter ist in Deutschland noch nicht angekommen. Die Nutzerzahlen stagnieren auf geringen Niveau. Was allerdings schade ist. Denn das Mikroblogging erlaubt den schnellen Kommentar zwischendurch. Egal ob als Second Screen beim TV oder bei Events. Mir macht das Zwitschern Spaß. Mehr als der Facebook-Post, da es bei Twitter eher zu einem kleinen Dialog kommt. Aber auch als Traffic-Generator für Websites ist Twitter nicht relevant.
Zunächst war ich etwas enttäuscht. Das Corporate Media Forum in Hannover am 17. und 18. Juli startete mit dem üblichen Bullshit-Bingo. Paid, Owned und Earned Media, Content Marketing und Multi-Channel-Publishing sind nur einige Stichworte.