Die Google Authorship wurde vor vier Tagen offiziell beerdigt. Ich habe dagegen dieses Angebot von Google in mehreren Artikeln begrüßt. Auch habe ich die Authorship für meine Kunden in der Kommunikation eingesetzt, da ich den Eindruck hatte, die Authorship hilft Lesern und Publizisten gleichermaßen.
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein umfänglicher und äußerst volatiler Bereich der Unternehmenskommunikation. SEO-Fachleute müssen viel Zeit investieren, um sich mit den unterschiedlichen Themen zu beschäftigen. Allerdings gibt es einige Grundregeln, die jeder Kommunikationsverantwortliche kennen sollte. Dazu zählen auch die Google Webmaster Tools. Stephan Czysch hat aktuell eine umfängliche Darstellung veröffentlicht.
123456, password, 12345678, qwerty, abc123 – so lauten die Top5 der dämlichsten Passwörter 2013 nach Splashdata. Leider ist das Ganze nur halb so witzig, wie es klingt. Viel zu oft wählen Unternehmen aber auch Agenturen sehr einfache Passwörter, die sich problemlos in diese Liste einreihen können. Ein zu einfaches Passwort stellt ein Risiko für den Missbrauch dar.
„We’ve just launched a new feature. Set yourself apart professionally by creating a Backstory for your page.“ schreibt mir gerade der about.me-Newsletter. Die Plattform entwickelt sich damit weg von der einfachen Visitenkarte im Netz hin zu einer umfänglicheren persönlichen Präsentation.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Umfrage ist ein PR-Instrument. Unternehmen können diese nutzen, um Informationen über ihre Zielgruppen zu erhalten oder ihre Produkte zu verbessern. Eine weitere Option ist es, eine Umfrage zur eigenen Branche in Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Themen zu setzen. Dadurch können Erkenntnisse als Mehrwerte für Kunden oder andere Zielgruppen gewonnen werden.
Ist es neu? Jedenfalls gibt Google noch nicht viel her zum Thema: Facebook bietet bei Videos jetzt einen „benutzerdefinierten Handlungsaufruf“.
Über Xing habe ich in diesem Blog schon desöfteren geschrieben. Ich halte das soziale Netzwerk für einen relevanten Kanal für den geschäftlichen Austausch, für den Auf- und Ausbau von Netzwerken und der aktiven Rekrutierung von Mitarbeitern. Oftmals übersehen Unternehmen allerdings die kleinen Aspekte, die ein auch kostenloses Unternehmensprofil bieten kann.
Die Frage, die sich mir stellt ist nun, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen. Es gibt bestimmte vornehme Gründe sich als Kirche oder Sportler in öffentlichen Diskussionen zu Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zurückzuhalten oder eben satzungsmäßige Rahmenbedingungen wie bei der DPRG, überparteilich und überkonfessionell zu sein.
Das kürzeste Werk, das ich als PR-Fachbuch bisher rezensieren durfte. Auf knapp 128 Seiten skizziert Kai Oppel in “Crashkurs PR – So gewinnen Sie alle Medien für sich.” verschiedene Aspekte der Presse- und Öffentlichkeitarbeit. Dabei bleibt er jedoch sehr an der Oberfläche.
„Controversy“, „Contradiction“, „Conflict“, „Characters“, „Colorful Quotes“ – das sind die fünf „C“. Diese englischen Begriffe stehen für nichts weniger als die wesentlichen Nachrichtenwerte, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die fünf „C“ wirken bei den Medien, aber auch direkt in der Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen.
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