Werbung, Marketing und Unternehmenskommunikation sollen sich möglichst von der Konkurrenz absetzen und auffällig sein. Allerdings gibt es Grenzen, die nicht nur vom guten Geschmack, sondern vor allem von Ethik und Moral gezogen werden – und bei jedem woanders liegen.
Darf ein PR-Berater oder ein Kommunikationsleiter in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden als der Unternehmenschef, ein Vorstand oder ein Aufsichtsrat?
So schnell geht es. Zwei Monate sind nun schon seit meinem ersten Blog-Artikel vergangen und somit ist auch mein Praktikum bei Scheidtweiler PR vorbei. Zeit, Resümee zu ziehen.
Heute suche ich einen Vertreter oder eine Vertreterin für den B.E.G.IN-Gründungstag in Bremen. Ich habe dort einen Stand gebucht, bin jedoch leider verhindert, da ich andere Termine für Kunden wahrnehmen muss.
Zuletzt habe ich an einem interessanten Vortrag bei den Wirtschaftsjunioren in Bremen zum Thema Crowdfunding teilgenommen. Meine Erwartung war zu hören, dass sich der Aufwand finanziell gelohnt habe, um ein Unternehmen mithilfe freiwilliger Spender aufzubauen. Das war jedoch nicht das Fazit des Vortrages. Der Redner machte deutlich, dass es im Nachhinein nur ein PR-Instrument war.
Pinterest nutze ich schon seit Februar letzten Jahres. Diese Social Media-Plattform ist mir jedoch noch nicht so geläufig wie Facebook, Twitter oder Google+. Auf meinem Schreibtisch lag daher schon seit einigen Tagen „Pinterest – Ein Guide für visuelles Social-Media-Marketing“ vom „Datenonkel“ Andreas Werner, um dort mein Wissen auszubauen.
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