PR und Journalismus verbindet eine eher spannungsgeladene Beziehung. In diesem Blog-Artikel geht es darum, wo die Berührungspunkte sowie die Unterschiede liegen.
Blogger haben viele Gedanken im Kopf, die sie mit möglichst vielen Menschen auf der Welt teilen möchten. Doch genau da liegt das Problem: Kann ich meinen neuen Beitrag überhaupt noch so im Internet positionieren, dass er die Menschen erreicht und gelesen wird? „Glipho“ wurde entwickelt, um genau diesem Problem entgegenzuwirken.
Im Frühjahr 2013 machte ein Artikel der „Zeit“ Schlagzeilen: Ein Unternehmen sollte 1800 Euro aufgrund einer Abmahnung wegen eines Facebook Posts bezahlen. Im Rahmen der PR hatte die Firma ein Minibild in dem sozialen Netzwerk gepostet, an dem eine Lokalzeitung die Rechte hielt – und diese erstrecken sich auf die sogenannten Thumbnails. Dieses Beispiel verdeutlicht: PR findet nicht im rechtsfreien Raum statt, sondern muss sich an die Gesetze halten.
… das ist jedenfalls das, was ich manchmal denke, wenn ich mich darum bemühe Journalisten und Redakteure auf neue Themen aufmerksam zu machen.
Unsere Praktikantin Anna Oeynhausen war Anfang der Woche unterwegs, um an einem Einstellungsverfahren der Universität Bayreuth für den Studiengang „Medienwissenschaften und Medienpraxis“ teilzunehmen. Wir haben sie gebeten das Bewerbungsverfahren für den Studiengang zu skizzieren:
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