Im gestrigen ersten Teil zum E-Mail-Marketing habe ich die wirtschaftlichen Vorteile des E-Mail-Marketings für die Öffentlichkeitsarbeit skizziert. Heute geht es zum einen um die Personalisierung und zum anderen um die Messbarkeit des E-Mail-Marketings.
Professionelles E-Mail Marketing ist ein wirkungsvolles Werkzeug, um Informationen zielgruppengerecht zu übermitteln. Als strategische Antwort auf den starken Einfluss des Internets im Lebensalltag verkörpert das E-Mail Marketing einen zentralen Baustein im zeitgemäßen Marketingmix, um Interesse zu wecken, die Kaufbereitschaft zu erhöhen oder Kunden durch erstklassige Inhalte dauerhaft zu binden.
Derzeit gehen gefälschte Schreiben für eine angebliche Pressemitteilung herum.
Gemeinsam mit meinem Geschäftspartner Michael Schütz, Inhaber der Werbeagentur Gestalt und Form, habe ich festgestellt, dass unseren Kunden oftmals die Rolle von Werbung und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Unternehmenskommunikation unklar ist.
Die Abkürzung CSR steht für „Corporate Social Responsibility“. CSR ist eine Spezialform der PR und bezieht sich auf die Verantwortung von Unternehmen in der Gesellschaft. Mit CSR kann freiwillig Verantwortung für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung übernommen werden, welche über die Forderungen des Gesetzgebers hinausgeht.
Andreas Werner hat aktuell ein umfangreiches Werk unter dem Titel „Social Media – Analytics & Monitoring. Verfahren und Werkzeuge zur Optimierung des ROI“ veröffentlicht, das sich diesem Aspekt des Kommunikationscontrollings annimmt. Ein Grund ein genauer Blick darauf zu werfen.
Öffentlichkeitsarbeit war immer schon ein stilbildendes gesellschaftliches Kommunikationselement. Mit der Entwicklung der neuen Medien hat sich Kommunikation entsprechend gewandelt. Durch Social Media ist eine neue Dimension auch in der Breite möglich, die immer schon Ziel von PR war, die symmetrische Kommunikation.
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit einiger Zeit wird der Blog wieder häufiger in der PR-Branche als zentrales Werkzeug der Online-Kommunikation wahrgenommen. Während zwischenzeitlich die Social Media und insbesondere Facebook eine entscheidende Rolle spielten, scheint es hier eine Trendumkehr zu geben, eigene Inhalte wieder auf der eigenen Online-Präsenz zu halten, im sogenannten Corporate Blog.
Es gibt endlich die Administratoren-Einstellung für den Youtube-Kanal. Vorher war dieser immer mit einem persönlichen Google+-Profil verbunden. Damit musste diese eine Person entweder der Beauftragte für den Bereich Kommunikation und/oder Social Media sein, oder seine Zugangsdaten einer anderen Person zu Verfügung stellen. Das war schon datenschutzrechtlich bedenklich.
Google+ verändert sich stetig. Ständig kommen wie von den Amerikanern angekündigt neue Funktionen und Bereiche dazu. Etwas älter ist diese Funktion, jedoch wird sie bisher noch wenig genutzt: Denn analog zu den Facebook-Seiten bietet das soziale Netzwerk Google+ auch Seiten, die von mehreren Administratoren für die Kommunikation genutzt werden können. Damit sollten diese einen festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation bilden.
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