Heute biete ich Ihnen eine Rezension eines Autors, mit dem ich den Wunsch nach akademisch-theoretischer Durchdringung der PR und der Social Media teile. Er stellte mir das Werk „Die Abenteuer der Kommunikation“ von Harald Wenzel vor. Aufgrund dieser Anregung bat ich ihn um eine ausführliche Rezension.
Als PR-Berater, der auch im Bereich Social Media berät, muss ich die unterschiedlichen Plattformen wie Xing, Foursquare, LinkedIn selbst bedienen, um die Potentiale und den Nutzen für meine Kunden kennenzulernen. Da man als PR-Berater viel unterwegs ist, muss das ganze auch mobil gehen. Dazu bieten die einzelnen Social Media-Plattformen eigene Apps an. Ich stelle diese in zwei Teilen vor.
Als PR-Berater, der den Schwerpunkt Social Media hat, muss ich die unterschiedlichen Kanäle (Facebook, Google+, Twitter etc.) selbst bedienen, um Erfahrungen zu sammeln. Da man als PR-Berater viel unterwegs ist, muss das ganze auch mobil gehen. Dazu bieten die einzelnen Social Media-Plattformen eigene Apps an. Diese stelle ich heute vor.
Vor kurzem waren Studenten der Universität Bremen zu Besuch bei Scheidtweiler PR. Sie interessierten sich für die Themen PR-Branche, PR-Agentur und Ausbildung.
Kurz vor Weihnachten bekam ich eine Buchsendung: „Social Media Relations – Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0“ von Bernhard Jodeleit. Das Werk erscheint derzeit in der 2. Auflage. Und ich muss sagen, die Herangehensweise an die Social Media spricht mir aus dem Herzen!
Sehr geehrte Damen und Herren, beschäftigen Sie sich schon länger mit dem Thema Social Media? Kennen und nutzen Sie bereits Facebook für sich oder Ihre Unternehmenskommunikation? Vielleicht nutzen Sie auch Twitter. Diese sind die derzeit gängigsten sozialen Netzwerke in Deutschland.
Bremen. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der mobilen Kommunikation mit ihren Kunden. Gerade in diesem Jahr scheint der Trend stärker zu werden.
Datenschutz ist immer eines der kontroversen Themen in den Social Media. Unseres Erachtens funktionieren soziale Netzwerke aber nicht ohne die Freigabe persönlicher Daten. Aber der Nutzer muss durch den Plattformbetreiber (Facebook, Twitter, Google+, o.ä.) aufgeklärt werden, welche seiner Daten er wie schützen kann. Foursquare hat das vorbildlich gelöst.
Das ist eine Frage, die mir zwischen Weihnachten und und Neujahr gefühlt stündlich gestellt wurde. Aber was auch zeigt, dass das Interesse an meiner Agentur ungebrochen ist. Ich freue mich darüber.
Heute gibt es nicht viel zu sagen, außer dass ich allen Lesern ein Frohes Neues Jahr 2013 wünsche!
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