Bitkom-Studie: Weg aus der Krise? Online-Journalismus steigert Einnahmen.

Die Frage, inwieweit sich Printmedien in Zeiten der Digitalisierung refinanzieren können, ist noch nicht endgültig gelöst. Verschiedene Verfahren stehen zur Auswahl. In diesem Artikel habe ich die aktuell gängigsten vorgestellt. Insgesamt scheint sich die Situation dabei zu entspannen. Nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zahlen immer mehr Nutzen für journalistische Inhalte im Netz.

Vertrauen ist langfristig: Lieblingsmarken der Deutschen 2014

Unter den Top-10 der Lieblingsmarken der Deutschen im Jahr 2014 gab es keine Neueinsteiger. Nur die Positionen haben sich seit 2013 verändert. An der Spitze liegt weiterhin Adidas, diesmal gefolgt von BMW. Mit 6,8 Prozent der Stimmen liegt der Sportartikelhersteller in der Studie „Die Lieblingsmarke der Deutschen“ auf Platz eins. Einer der Gewinner dieses Jahr ist der größte Adidas-Konkurrent Nike, während die großen Elektronikhersteller wie Apple an Boden verlieren. Wie immer sind die vier deutschen Top-Automarken unter den Top-10 vertreten.

Erfolgsfaktoren in der Pressearbeit gelten auch für die PR

Pressestellen müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um erfolgreich zu sein. Das geht aus einer aktuellen Studie mit rund 300 Pressestellen in Unternehmen hervor. Aus meiner Sicht sind das nicht nur Punkte, die für Pressestellen allein gelten. Insbesondere die Frage der Vernetzung mit anderen Kommunikations-Disziplinen hat hohe Relevanz für den Erfolg der PR insgesamt.

Ein besonderes PR-Instrument: Die Umfrage – PR-Newsletter 08/2014

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Umfrage ist ein PR-Instrument. Unternehmen können diese nutzen, um Informationen über ihre Zielgruppen zu erhalten oder ihre Produkte zu verbessern. Eine weitere Option ist es, eine Umfrage zur eigenen Branche in Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Themen zu setzen. Dadurch können Erkenntnisse als Mehrwerte für Kunden oder andere Zielgruppen gewonnen werden.

Öffentliche Person privat? – Facebook-Umfrage

Die Frage, die sich mir stellt ist nun, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen. Es gibt bestimmte vornehme Gründe sich als Kirche oder Sportler in öffentlichen Diskussionen zu Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zurückzuhalten oder eben satzungsmäßige Rahmenbedingungen wie bei der DPRG, überparteilich und überkonfessionell zu sein.