Das Influencer Marketing spielt eine zunehmende Rolle in der Kommunikation insbesondere mit jüngeren Zielgruppen. Üblicherweise nennt die Branche Youtuber und Blogger als einschlägige Verdächtige. Eine Studie von Human Brand Index zeigt, dass diese in der Masse gar nicht wahrgenommen werden. Die Vorbildfunktion bleibt unabhängig von der Bekanntheit.
Das Influencer Marketing spielt eine zunehmende Rolle in der Kommunikation insbesondere mit jüngeren Zielgruppen. Üblicherweise nennt die Branche Youtuber und Blogger als einschlägige Verdächtige. Eine Studie von Human Brand Index zeigt, dass diese in der Masse gar nicht wahrgenommen werden. Die Vorbildfunktion bleibt unabhängig von der Bekanntheit.
Die Studie „Development of the Social Network Usage in Germany since 2012“ der TU Darmstadt zeigt, welches Medium online gerade die Nase vorn hat. Gewinnerin ist Bild.de mit 24,5 Millionen Empfehlungen. Auf Platz 2 und 3 folgen Focus Online (22,1 Mio.) und Spiegel Online (20,1 Mio). Im Vergleich zum Vorjahr gab es damit Verschiebungen: Focus von 4 auf 2, Spiegel von 2 auf 3. Den stärksten Abfall hat dabei Zeit.de von 3 auf 6.
Der SEO-Software-Dienstleister Sistrix hat in einer aktuellen Erhebung 124 Millionen Klicks in den Google-Suchergebnissen (SERP) untersucht. Die Erhebung liefert notwendige Erkenntnisse für die Online-PR.
In der Vergangenheit durften Branchen-Kollegen und ich oft erfahren, dass Kunden große Erwartungen an den Versand einer Pressemitteilung stellen. Unternehmen sind dem Glauben verhaftet, dass diese direkt zu einer Veröffentlichung führt. Allerdings erfordert Pressearbeit inzwischen mehr: Es geht um Dialog und Beziehungsaufbau. Dieser kostet Zeit und bedarf des Einsatzes unterschiedlicher Instrumente.
Persönlichkeit und Emotion sind in Werbung und den sozialen Netzwerken die wichtigsten Nachrichtenwerte. Ein Studie unterstreicht jetzt, wie sich der Einsatz eines Prominenten für die Kommunikation lohnt. Dabei differenziert sich auch bei einzelnen Prominenten nach Wert für die präsentierte Marke.
Mein Anspruch an die PR ist es, die passenden Kanäle zu nutzen, um die definierten Zielgruppen bestmöglich zu erreichen. Nicht jeder Kanal, nicht jede Tonalität, nicht jeder Inhalt kommt gleichsam an. Daher bedarf es einer genauen Planung und Umsetzung im Multi-Channel-Marketing, um die Ziele effizient zu erreichen.
Über 50 Prozent der Deutschen nutzen TV als Informationsmedium Nummer 1. Im Ländervergleich des Digital News Report 2015 ist das der höchste Wert. Interessant ist dabei der geringe Prozentsatz, der das Internet als relevanten zweiten Kanal nutzt (23 Prozent).
Eine gute Entwicklung am Werbemarkt lässt auf eine gute Entwicklung hinsichtlich der Gesamtkommunikation schließen. Denn die Unternehmen zeigen damit den Bedarf, ihre Wahrnehmung zu steigern. Daher ist die aktuelle Erhebung des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.V. erfreulich.
Scheidtweiler PR war zu Besuch auf der CeBIT 2015 in Hannover. Wie zu erwarten war, sind die Themen schwerpunktmäßig weniger von Bedeutung für die Public Relations. Hingegen erhalten wir hier viele spannende Anregungen zur Nutzung von Technologien für die Kommunikation.