Bremen. Äußerungen in sozialen Netzwerken wie Facebook haben nur wenige Auswirkungen auf das Ansehen eines öffentlichen Amtes. Das zeigt eine aktuelle Erhebung von Scheidtweiler PR. Zentrale Fragestellung war, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen.
Was hat Linkedin vor? Jetzt gibt es ein Titelbild beim persönlichen Profil. Dadurch wird das Business-Netzwerk emotionaler – und sozialer.
Twitter ist für Scheidtweiler PR einer guter Reichweitenkanal. Allerdings bleibt er noch auf wenige Branchen und Personen beschränkt. Anders als Facebook.
Vor kurzem gab es in meinem Umfeld eine kleine Diskussion, inwieweit private Facebook-Postings Auswirkungen auf das öffentliche Amt einer Person beziehungsweise die Organisation selbst haben. Eine äußerst spannende und aktuelle Frage, der ich mit dieser Erhebung nachgegangen bin.
Social Media-Plattformen gibt es inzwischen unendlich viele. Mein kleiner Liebling ist aber Slideshare.
Die Ello-Benutzerzahlen explodieren anscheinend. Das geht zumindest aus den aktuellen Status-Meldungen des alternativen sozialen Netzwerks hervor. Insbesondere ist das Team dabei, die technischen Herausforderungen zu lösen, denn die Server halten dem Ansturm nur bedingt Stand. Ich weiß zwar noch nicht, ob sich Ello wirklich langfristig durchsetzen wird, bin aber gerne bei dieser “best party on the internet” (Zitat Ello-Team) gerne dabei.
Seit Kurzem bin ich auch bei Ello. Ein nüchternes Design und wenige Freunde habe ich in dem sozialen Netzwerk. Zusatz-Features sollen Geld kosten.
Die Privatsphäre ist bei Facebook ein hohes Gut. Das soziale Netzwerk bietet bestimmte Möglichkeiten, um sie zu schützen.
Nicht jeder Freund bei Facebook ist gleichwertig. Der aus dem Englischen übersetzte Begriff entspricht nicht dem deutschen “Freund”. Somit gibt es bei Facebook Freunde, mit denen man alles teilen möchte und kann, und es gibt Freunde, die sollten eben nicht zu viel über einen wissen.
Die Google Authorship wurde vor vier Tagen offiziell beerdigt. Ich habe dagegen dieses Angebot von Google in mehreren Artikeln begrüßt. Auch habe ich die Authorship für meine Kunden in der Kommunikation eingesetzt, da ich den Eindruck hatte, die Authorship hilft Lesern und Publizisten gleichermaßen.