Scheidtweiler PR war zu Besuch auf der CeBIT 2015 in Hannover. Wie zu erwarten war, sind die Themen schwerpunktmäßig weniger von Bedeutung für die Public Relations. Hingegen erhalten wir hier viele spannende Anregungen zur Nutzung von Technologien für die Kommunikation.
Sehr geehrte Damen und Herren,
regelmäßig kommt die Frage bei meinen Neukundengesprächen auf, ob es sich lohnt ein Facebook-Profil für das Unternehmen einzurichten. Diese Frage ist der Anlass, tiefer in das Thema Social Media einzusteigen. Den Facebook ist zwar die bekannteste Plattform, daneben gibt es eine Vielzahl weiterer, unter anderem Twitter, Xing, Linkedin, Googleplus, Slideshare etc.
Ich habe es ja auch propagiert: Journalisten nutzen Social Media für die Recherche. Die aktuelle Studie von Mount Barley zeigt dagegen etwas anderes: Nur rund ein Drittel der Journalisten sind aktive Nutzer der Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram.
Videos bei Youtube sind im Allgemeinen kurz. Daher müssen diese verknüpft werden. Zur Auswahl stehen grundsätzlich die Playlist oder die Anmerkung.
Immer wieder gibt es den Tipp, bei Twitter auf Url-Shortener zu setzen, um Platz zu sparen. Das ist aber ein Mythos.
„…Mhhh… da kommt ja eine nette Email rein. Ein tolles Angebot: 10.000 Fans bei Facebook für noch nicht mal 100,- EUR. Ein Schnäppchen. Wenn ich die kaufe, dann sieht mein Unternehmen gleich viel wichtiger und größer aus…“
700 Millionen Menschen weltweit nutzen mittlerweile WhatsApp. Damit ist die Nutzerzahl innerhalb von nur rund vier Monaten um weitere 100 Millionen gewachsen.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Video ist für mich eines der wichtigsten Instrumente für die PR (neudeutsch: das Content Marketing). Themen können vereinfacht und erklärend dargestellt werden, Bilder bringen Emotionen in die Kommunikation und nicht zuletzt erreichen Videos auch lesefaule Zielgruppen.
Bremen. Äußerungen in sozialen Netzwerken wie Facebook haben nur wenige Auswirkungen auf das Ansehen eines öffentlichen Amtes. Das zeigt eine aktuelle Erhebung von Scheidtweiler PR. Zentrale Fragestellung war, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen.