Am 27. Januar 2016 war ich im Rahmen der IKK Azubi-Attacke bei Energy Bremen als Experte zum Thema, wie sich Bewerber in den Social Media verhalten sollten. Neben den gängige Risiken habe ich in dem Interview auch auf die Chancen hingewiesen. Bewerber können sich durch Bilder und Postings ein bestimmtes Image gegenüber ihrem Arbeitgeber verschaffen.
Der große Sinn der Social Media liegt darin, in den direkten Dialog auf Augenhöhe mit den unterschiedlichen Zielgruppen zu treten. Das bietet viele Chancen, aber beinhaltet auch Risiken.
Blogs nehmen an Relevanz für unterschiedliche Zielgruppen von Organisationen und Unternehmen zu. Dort finden Sie Informationen zu unterschiedlichen Themen. Aber es sind verschiedene Punkte zu beachten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Mitarbeiter werden durch die sozialen Netzwerke immer stärker Teil Ihrer Unternehmenskommunikation. Zwar liegt der Schwerpunkt weiterhin auf der zentralen Steuerung durch die PR- und Marketing-Abteilung, die Mitarbeiter werden zumindest passiv als Teil Ihres Unternehmens wahrgenommen.
Ein wichtiger Kanal, um das Image zu transportieren, war Radio Andernach. Jetzt wurde die Facebook-Seite des Truppenbetreuungssenders geschlossen.
Blicke ich auf meine Prognose für das Kommunikations-Jahr 2015 zurück, habe ich die Branchen-Trends gut erkannt. Meine Kundengespräche des vergangenen Jahres zeigen jedoch, dass wir als Experten immer einen Schritt weiter als die wirtschaftliche Realität sind.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Die Kommunikation mit Social Media ist ein weites Feld. Es gibt hunderte unterschiedlicher Aspekte, Technologien, Plattformen, Strategien und Herangehensweisen. Gabriele Goderbauer-Marchner und Thilo Büsching wollen mit dem UTB-Band „Social-Media-Content“ Ordnung in den Einsatz der Instrumente bringen.
Zwei der zentralen Fragen der PR lauten: Wie kann ich den Erfolg der Kommunikation messen? Wie hoch ist der Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens? Durch das Internet lassen sich diese Fragen besser als zuvor beantworten. Für die eigene Webseite stehen Tools wie zum Beispiel Google Analytics zur Verfügung. Für den Bereich der Social Media gibt es weitere Monitoring-Instrumente. Diese helfen beim Issue Management und auch beim frühzeitigen Erkennen von Krisen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu einer integrierten Unternehmenskommunikation gehören neben den klassischen und modernen PR-Instrumenten auch die unterschiedlichen Werbeformate. Je nach Zielgruppe stehen tolle Optionen zur Verfügung, die im Sinne des Grunig/Hunt-Modells die Aufmerksamkeit auf ein Produkt oder ein Unternehmen lenken.