Bald ist es soweit, wie Google+ bekanntgab, werden jetzt nach und nach personalisierte Domains freigegeben. Unter den ersten waren unter anderem der coolste Fußballer aller Zeiten David Beckham (google.com/+davidbeckham), das Modelabel Hugo Boss (google.com/+hugoboss) under Schauspieler Hugh Jackmann (google.com/+hughjackman).
Social Media sind ein zunehmender Faktor in den arabischen Ländern des Nahen Ostens. Die Infografiken verdeutlichen das an Twitter und Facebook.
Es handelt sich um eine freie Übersetzung eines Artikel von Caitlin Muir ihrer Social Media-Manager-Serie. Ich persönlich halte diese zehn Gebote nicht für der Weisheit letzten Schluss, aber es ist eine nett Aufzählung, die gute Ideen und Anregungen bereithält.
Der Einsatz von Social Media ist in der Unternehmenskommunikation angekommen. Es werden zunehmend mehr Mittel in die Kanäle wie Facebook, Twitter, Pinterest etc. investiert. Aber die Erfordernisse sind andere als für die herkömmliche Öffentlichkeitsarbeit.
Der aktuelle Aktienwert von knapp 20,88 US-$. bedeutet mehr als eine Halbierung seit dem Erreichen des Hochs bei 47 US-$. Anleger, die beim Börsengang im Mai noch 38 US-$ pro Papier gezahlt hatten, haben damit auch fast die Hälfte ihres Einsatzes verloren.
Das Business Netzwerk Xing (ehemals openBC) wird immer sozialer. Was bei Facebook ein “gefällt mir” ist, wird bei Xing zum “interessant”. Auch für Unternehmen bieten sich seit einiger Zeit durch eine individuellere Gestaltung der Unternehmensseite bessere Präsentationsmöglichkeiten.
Viele Medien stimmen jetzt schon in den Abgesang auf Facebook mit ein. So auch die Süddeutsche Zeitung. Da kommt diese Studie gerade recht. Die Kollegen von Pingdom haben untersucht, wie die sozialen Netzwerke mit mindestens einer Million Unique Visitors aufgestellt sind. Das Ergebnis zeigt die drastische Dominanz von Facebook.
Die Bremer Agentur Scheidtweiler PR hat ein neues Produkt aufgelegt. Mit der „Podcastflatrate“ haben Unternehmen die Möglichkeit, kontinuierlich und effizient mit ihren Kunden und anderen Zielgruppen zu kommunizieren.
Viele Unternehmenund Marken nutzen heute Social Media und insbesondere Facebook für ihren Kundenkontakt. Das ist zwar keine Kunst, aber man sollte bestimmte Regeln beachten, damit die Botschaft auch bei den Fans ankommt. Dadurch erhöht sich dann auch die virale Reichweite.
In diesem Beitrag erklärt Ole Keding, Mitarbeiter der Universität Hamburg, der NDR-Redakteurin Svea Eckert warum der Kauf von Followern bei Twitter nicht nicht die tollste Idee ist: Romneys wundersame Freundesvermehrung. Das ganze Stück ist zwar nett gemacht, hätte aber vielmehr Inhalt haben können.