Das Internet hat sich in den letzten Jahren nicht nur ausgezeichnet etabliert. Darüber hinaus ist es für die Verbraucher zum wichtigsten Kanal noch vor den Funk- und Printmedien geworden. Daraus ist auch eine enorme Wichtigkeit für Unternehmen erwachsen, das Internet für PR und Präsentation zu nutzen.
Der Wunsch im Content Marketing ist es oft, einen viralen Effekt zu erzielen. Das bedeutet, dass der Inhalt so dargestellt wird, dass dieser an möglichst viele Menschen in den sozialen Medien geteilt wird. Aber ist das überhaupt ein Teil der Wertschöpfung in der Kommunikation von Organisationen und Unternehmen?
Zu dieser Frage hat mich ein Artikel von Robert Weller bewegt. Dort stellt er die aus seiner Sicht wesentlichen Schritte dar, wie Content viral wird.
Das Ziel der Blogger und Administratoren von sozialen Medien ist es viele Leser und eine große Interaktion zu erreichen. Von Bedeutung sind hierbei der Inhalt und der Zeitpunkt der Postings.
Pinterest nutze ich schon seit Februar letzten Jahres. Diese Social Media-Plattform ist mir jedoch noch nicht so geläufig wie Facebook, Twitter oder Google+. Auf meinem Schreibtisch lag daher schon seit einigen Tagen „Pinterest – Ein Guide für visuelles Social-Media-Marketing“ vom „Datenonkel“ Andreas Werner, um dort mein Wissen auszubauen.
Social Media leben von Praxisbeispielen. Zwar gibt es inzwischen auch eine Reihe von Literatur (zu meinen Rezensionen), diese hat die Best Practice-Interviews inzwischen zum Standard gemacht. Dort werden in Interview-Sequenzen mit Social Media-Schaffenden die theoretischen Ansätze verdeutlicht. Ein oft genanntes positives Beispiel für den Corporate Blog ist der Keksblog der Keks- und Waffelfabrik Hans Freitag aus Verden.
Social Media-Fachbücher gibt es immer mehr auf dem Markt. Nur wenige halten dem kritischen Blick aus Sicht einer fundierten PR-Ausbildung Stand. „Social Media für Unternehmen – Das Praxisbuch für KMU“ von Stefanie Aßmann und Stephan Röbbeln schafft es teilweise zu überzeugen.
Die mobile Kommunikation wird immer wichtiger. Nutzer greifen auf zwei wesentliche Betriebssysteme zurück: Android und iOS. WhatsApp erobert Platz 1.
Blogger haben viele Gedanken im Kopf, die sie mit möglichst vielen Menschen auf der Welt teilen möchten. Doch genau da liegt das Problem: Kann ich meinen neuen Beitrag überhaupt noch so im Internet positionieren, dass er die Menschen erreicht und gelesen wird? „Glipho“ wurde entwickelt, um genau diesem Problem entgegenzuwirken.
Im Frühjahr 2013 machte ein Artikel der „Zeit“ Schlagzeilen: Ein Unternehmen sollte 1800 Euro aufgrund einer Abmahnung wegen eines Facebook Posts bezahlen. Im Rahmen der PR hatte die Firma ein Minibild in dem sozialen Netzwerk gepostet, an dem eine Lokalzeitung die Rechte hielt – und diese erstrecken sich auf die sogenannten Thumbnails. Dieses Beispiel verdeutlicht: PR findet nicht im rechtsfreien Raum statt, sondern muss sich an die Gesetze halten.