Wer im Internet ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet, sowie journalistisch-redaktionelle Angebote unterbreitet muss nach §5 TMG (Telemediengesetz) ein Impressum bereitstellen. Sonst drohen Abmahnungen.
Seit kurzem ist es amtlich: Google bindet sein soziales Netwerk Google+ direkt in die Suchergebnisse ein. Die SEO verändert sich dadurch deutlich.
Das Video halte ich ja schon seit langem für das beste PR-Instrument. Es kann komplexe Sachverhalte darstellen und dabei Emotionen übertragen. Die Kombination Sehen und Hören verstärkt zudem die Erinnerung bei den Zielgruppen. Nicht zuletzt ist es heute einfacher geworden, qualitativ hochwertige Videos zu drehen. Genau darauf baut „Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube“ auf.
Ich bin enttäuscht. Zumindest war ich das anfänglich. Mit Vorfreude hatte ich mich zur Bloocon 2014 in Münster angemeldet. Der Veranstalter Bloofusion ist Herausgeber von Suchradar. Einem tollen on-offline Magazin zu SEO, SEA und SEM.
Der Einsatz von Multimedia in der PR macht derzeit unter Experten der Branche Schlagzeilen. Auslöser war eine Kampagne von „PR Newswire“ für das chinesische Lushan-Gebirge, die eines der beliebtesten Tourismus-Ziele des Reichs der Mitte erfolgreich in eine international bekannte Marke wandelte. Die umfassende und vielfältige Strategie schärfte erneut die Vorteile von Multimedia-Kampagnen für die PR-Arbeit an: Eine viel höhere Reichweite und damit das Eindringen in Adressatenschichten, die ansonsten nicht hätten erreicht werden können.
Ein kleiner Shitstorm schadet nie. Nun das wäre ja übertrieben. Aber es ist im Grunde einfach, einen zu basteln.
Auf den heutigen Social Media-Tipp kam ich durch einen Freund, der öfter für sein Fitness-Studio witzige Videos bei Facebook veröffentlicht. Oft passt aber das Vorschaubild nicht. Dabei lässt sich das ganz einfach in drei Schritten ändern.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Mithilfe der Social Media können Unternehmen auch ihre Konkurrenz beobachten. Das gilt ebenfalls für die Politik und Non-Profit-Organisationen (NPO). Vor kurzem bin ich auf Pluragraph.de aufmerksam geworden. Die Plattform wurde 2011 als weltweit erste Social Media-Analyse- und Social Media-Benchmarking-Plattform für den nicht-kommerziellen Bereich gegründet.
Der Arbeitsmarkt verändert sich. Mitarbeiter finden ihre Jobs nicht mehr nur über die alte Stellenanzeige. Es geht heute darum, sich aus der Masse der Bewerber hervorzuheben und sich initiativ zu bewerben. Das Social Web bietet dabei gute Chancen.