Drei Wünsche eines PR-Beraters an Journalisten

In meinen Gesprächen mit Journalisten erlebe ich es immer wieder, dass bestimmte Erwartungen an PR-Berater und Pressesprecher seitens der unterschiedlichen Medien bestehen. Dazu gehört es u.a. schnell und umfänglich Informationen aus der Organisation und dem Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Aber auch von Seiten des PR-Beraters gibt es Erwartungen, um die gemeinsame Arbeit für die Öffentlichkeit zu optimieren.

Digitales Marketing aus Sicht klassischer PR

Unser Anspruch in der PR für unsere Kunden ist das Multi-Channel-Publishing. Das heißt, für den Erfolg der Kommunikation müssen die verschiedenen Kommunikationskanäle verknüpft werden. Gerne tauschen wir uns dazu mit Experten aus unterschiedlichen Themengebieten aus. Stefan Schütz arbeitet für AKZ Media. Das Unternehmen ist Anbieter für PR-Lösungen und Spezialist im Bereich Presse- und Materndienst, sowie Tageszeitungs-Onlinediensten.

Ein Plädoyer für die klassische PR

In unseren Kundengesprächen kommt schnell das Thema Social Media im Rahmen der PR auf. Die Unternehmen haben erkannt, dass die neuen Medien einen wichtigen Faktor in der Unternehmenskommunikation darstellen. Ihr Wunsch ist es, durch den Einsatz von Facebook, Twitter und Google+ die eigene Wahrnehmung einfach zu vergrößern und dadurch den PR-Erfolg zu erhöhen. Aber für viele Themen kommt die klassische PR in Frage.

Scheidtweiler PR – Newsletter 09/2012

Gerade bekam ich die E-Mail, dass ich bei einem Gewinnspiel der Gründerszene ein VIP-Ticket für den Local Advertising Congress 2012 gewonnen habe. Die Fragen, die auf diesem Kongress beantwortet werden, drehen sich darum, wie stationäre Einzelhändler ihren Geschäftserfolg durch Online- und Social Media-Maßnahmen unterstützen können. Für unsere Kunden erwarte ich wertvolle Informationen in den Keynotes.

Leistungsschutzrecht verändert die PR-Arbeit, Presseinformation 16/2012

Bremen. Aus Sicht der Bremer Agentur Scheidtweiler PR wird das Gesetz zum Leistungsschutzrecht unmittelbare Auswirkungen auf die PR-Branche und die Unternehmenskommunikation haben. „Sollte das Leistungsschutzrecht kommen, erwarten wir eine abnehmende Relevanz der klassischen Pressearbeit. Im Gegenzug werden die Kanäle Online PR und Social Media Relations wichtiger für die Unternehmen“, so Inhaber Nicolas Scheidtweiler.

Das Leistungsschutzrecht – auch eine Veränderung für PR und Marketing

Gelegentlich spielen politische Entscheidungen eine Rolle für die Arbeit in der PR-Branche. Aus aktuellem Anlass wollen wir in dem heutigen Artikel das Gesetz zum Leistungsschutzrecht in den Kontext unserer Branche stellen. Der Gesetzentwurf wurde am 29. August 2012 vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht hat.