Der Trend ist eindeutig: Alle Massenmedien von ARD bis RTL, von Sat.1 bis ZDF machen es. Sie dokumentieren das, was in den Social Media passiert. Sie nutzen eigene Redakteure, die dann im Studio Facebook-Einträge, Tweets oder Statusmeldungen von mehr oder minder Prominenten vorlesen.
Das Medium Radio hat mich aus praktischer Sicht bisher am stärksten geprägt. Ich vermisse meine dreijährige Arbeit in einer Vollredaktion sehr. Wie hat Günther Jauch es einmal (sinngemäß) formuliert: „Mit dem TV bin ich reich geworden, aber beim Radio konnte ich meine spontane Kreativität besser ausleben.“
Pressearbeit ist für Sie eine gute Möglichkeit, durch seriöse PR zu Kunden und Geschäftspartnern ein nachhaltiges Vertrauen aufzubauen. Ein hoher Informationsgehalt mit journalistischem Anspruch macht mit Sorgfalt betriebene Pressearbeit unverzichtbar für die Aufwertung des Images und die Steigerung der Aufmerksamkeit.
Eine Pressekonferenz ist eine gute Chance etwas Besonderes für Medienvertreter zu bieten und sich mit ihnen zu einem aktuellen Thema auszutauschen.
Heute stellen wir das formellste Instrument der Pressearbeit vor: Die Pressekonferenz für den persönlichen Kontakt zu Journalisten.
Zu den Massenmedien gehören Zeitungen, Radio und TV. Spielen Sie in Zeit der Social Media noch eine wichtige Rolle? Oder kann man auf sie in der PR verzichten?
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Vergangenheit als Radiomoderator lässt mich nicht los. Ich sehe in diesem Medium versteckte Chancen für die Öffentlichkeitsarbeit von Organisationen und Personen.
Im Zuge der Veröffentlichung von Laura Himmelreich im Stern wurden verschiedene Fragen zu Medien gestellt. Dabei geht es zum einen um die Massenmedien, zum anderen aber auch um die kleineren Medien, wie beispielsweise Blogs.
Wie der Spiegel berichtet, soll der Ex-Radprofi Lance Armstrong einen Preis dafür bekommen, weil er den „größtmöglichen Nachrichtenwert“ geschaffen hat. Für mich überraschend war, dass dieser Begriff Eingang in die Berichterstattung gefunden hat, ist „Nachrichtenwert“ doch eher ein Theorie-Begriff.
Seit geraumer Zeit folgen wir einem jungen Journalisten bei Twitter. Tim Röhn ist uns aufgefallen, weil er zum einem für Redaktionen auch großer Tageszeitungen arbeitet, aber auf der anderen Seite seine Artikel, Beiträge und Meinungen auch in den Social Media weiter nutzt.