Heute gibt es eine kleine Premiere bei meinen Rezensionen. Auf meinem Schreibtisch liegt eine Doktorarbeit: “Zukunft der Nachrichtenagenturen. Situation, Entwicklungen, Prognose.” von Dr. Yasmin Schulten-Jaspers. Das spannende Thema hat für die Arbeit in der PR jedoch keinen hohen Praxisbezug, vielmehr verbessert es das grundlegende Verständnis des “Nachrichtenmarktes” in Deutschland.
Einem Bereich kommt als Sprachrohr der Geschäftsleitung eine bedeutende Rolle zu. Diese Abteilung heißt Public Relations oder kurz PR.
Mein heutiger Artikel ist ein Beitrag zur Blogparade über Blogger Relations von Mike Schnoor. Mein Artikel beleuchtet die Frage zu den Themen und Nachrichtenwerten, die in diesem Bereich der PR eine Rolle spielen. Denn oft kommt die absolute Frage auf, ob Blogger bald die Rolle der Journalisten übernehmen.
Für die Pressearbeit kommt es darauf an, wie die Kommunikatoren von Unternehmen mit Journalisten zusammenarbeiten. Dabei müssen sich erstere als Informationsdienstleister verstehen. Der Journalist ist in dieser Sicht der Kunde, der gut aufbereitete Informationen in der passenden Form auf den Tisch bekommt. Das ist in der praktischen Arbeit eine Herausforderung.
Rund 40.000 Fachleute sind in Deutschland auf dem Gebiet der Public Relations (PR) tätig. Die Branche ist durch ein starkes Wachstum geprägt und gilt als vergleichsweise krisensicher. Welche Aufgaben mit der Öffentlichkeitsarbeit verbunden sind, ist vielen jedoch nicht geläufig: Fälschlicherweise findet häufig eine Gleichsetzung mit der Pressearbeit statt.
Pressemappen sind unerlässlich, wenn Sie ihr Unternehmen öffentlichkeitswirksam darstellen und präsentieren wollen. Im Gegensatz zu anderen Möglichkeiten ihr Unternehmen bekannt zu machen, sorgt die Pressemappe für einen nachhaltigen Eindruck und lässt sich je nach Zielgruppe variabel einsetzen.
PR und Journalismus verbindet eine eher spannungsgeladene Beziehung. In diesem Blog-Artikel geht es darum, wo die Berührungspunkte sowie die Unterschiede liegen.
… das ist jedenfalls das, was ich manchmal denke, wenn ich mich darum bemühe Journalisten und Redakteure auf neue Themen aufmerksam zu machen.
Ein Punkt steht wohl zweifelsfrei fest: Finanzunternehmen brauchen bessere PR. Insbesondere Banken sind durch die Finanzkrise immer unbeliebter geworden. Laut einer Studie des schweizerischen Meinungsforschungsinstitut “Media Tenor” aus dem Jahre 2012 sind die Geldhäuser und ihre Angestellten inzwischen in etwa so populär wie Tabakkonzerne.
Gerne verweise ich bei Kunden, die Veröffentlichungen planen, auf das Longtail-Prinzip. Denn dieses Prinzip beantwortet die Frage nach Reichweiten und Zielgruppen von Themen und Botschaften.