Eine kleine Überraschung bietet der Medienvielfaltsmonitor der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Entgegen der Meinung vieler engagierten Social Media-Fachleute und Auguren des Untergangs klassischer PR steht das Internet nur auf Platz vier für die Meinungsbildung.
In einem Vortrag Deutschen Public Relations Gesellschaft erläuterte Daniel Killy die aktuellen Herausforderungen des Weser Kurier. Gerade das Ziel der Medienkonvergenz muss oberstes Gebot sein.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nur noch fünf Tage bis zur M-Days, der spezialisierten Fachmesse mit integriertem Kongress für das Mobile Business.
Für mich ist diese Messe inzwischen ein Pflichttermin, da die mobile Kommunikation fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden ist. In den nächsten Tagen finden zwei Veranstaltungen zu dem Thema statt, zu denen ich Sie gerne einlade.
Mit Newswire bietet Facebook auf einer Fanpage Nachrichten und Geschichten aus dem sozialen Netzwerk für Journalisten auf einen Blick.
Wir laden Sie herzlich zur DPRG-Veranstaltung „Digitalisierung der Massenmedien“ am 19. Mai 2014, 19:00 Uhr,
im Bremer Presse-Club, Schnoor 27, 28195 Bremen ein.
Die einen sagen gemäß der Determinationshypothese, der Journalismus sei Erfüllungsgehilfe der PR und ihrer Auftraggeber, die anderen kontern, dass die Redaktionen die Spielregeln für Öffentlichkeitsarbeit bestimmen. Wie stellt sich dieses Spannungsverhältnis wirklich dar?
Die Dachzeile des Artikels von Anneli Botz lautet: „Überstunden, Lügen, Arschlöcher“. Das ist eine klare Ansage. Und sie räumt in dem Artikel mit der „Hölle“ Medienbranche auf. Irgendwie ist PR ja auch ein Teil dieser „Hölle“. Und die Berufseinsteiger stehen vor derselben Herausforderung, die die junge „Kollegin“ eben nicht gemeistert hat.
PR und Journalismus verbindet eine eher spannungsgeladene Beziehung. In diesem Blog-Artikel geht es darum, wo die Berührungspunkte sowie die Unterschiede liegen.
Medien – jeder kennt sie und jeder braucht sie. Wir alle verwenden Medien täglich und selbstverständlich. Aber haben wir uns schon einmal Gedanken darüber gemacht, seit wann dieses überhaupt möglich ist und wo die Anfänge der Mediengeschichte liegen?
Der Trend ist eindeutig: Alle Massenmedien von ARD bis RTL, von Sat.1 bis ZDF machen es. Sie dokumentieren das, was in den Social Media passiert. Sie nutzen eigene Redakteure, die dann im Studio Facebook-Einträge, Tweets oder Statusmeldungen von mehr oder minder Prominenten vorlesen.