Acht von zehn der reichweitenstärksten deutschen Influencer im Netz verdienen ihr Geld als Fußballer in den europäischen Top-Ligen. Am populärsten ist mit Abstand Mesut Özil, der über seine verschiedenen Social Media-Accounts rund 49 Millionen Follower erreicht.
Gesellschaft und auch PR benötigen gute Journalisten. Sie nehmen nicht unreflektiert Meldungen aus Regierungen, Ministerien und Unternehmen auf, stellen sich in gewisser Weise gegen den Mainstream und erhöhen so das Vertrauen in die freien Gesellschaftssysteme. Dabei riskieren sie zum Teil ihre Freiheit und ihr Leben.
Die Studie „Development of the Social Network Usage in Germany since 2012“ der TU Darmstadt zeigt, welches Medium online gerade die Nase vorn hat. Gewinnerin ist Bild.de mit 24,5 Millionen Empfehlungen. Auf Platz 2 und 3 folgen Focus Online (22,1 Mio.) und Spiegel Online (20,1 Mio). Im Vergleich zum Vorjahr gab es damit Verschiebungen: Focus von 4 auf 2, Spiegel von 2 auf 3. Den stärksten Abfall hat dabei Zeit.de von 3 auf 6.
Mediendatenbanken sind Basis für die professionelle Pressearbeit. Mit den Kontakten zu Redaktionen und Bloggern können Agenturen und Unternehmen effizient und zielgerichtet ihre Presseinformationen versenden. Featuresexec ist einer der internationalen Anbieter.
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Mediendatenbanken sind Dienstleister für professionelle PR- und Marketing-Agenturen. Sie stellen Kontakte zu Redaktionen und Bloggern bereit und aktualisieren diese. Durch die Buchung einer Mediendatenbank werden die Pressearbeit und die Blogger Relations effizienter.
Ich freue mich, dass sich Henrik Nitsche vom Walhalla Fachverlag aus Regensburg Zeit genommen, mir einige Fragen zu beantworten. Der Walhalla-Fachverlag wurde 1949 in Regensburg gegründet und ist insbesondere durch seine Loseblatt-Sammlungen für den Öffentlichen Dienst und die Bundeswehr bekannt.
Über 50 Prozent der Deutschen nutzen TV als Informationsmedium Nummer 1. Im Ländervergleich des Digital News Report 2015 ist das der höchste Wert. Interessant ist dabei der geringe Prozentsatz, der das Internet als relevanten zweiten Kanal nutzt (23 Prozent).
Die Frage, inwieweit sich Printmedien in Zeiten der Digitalisierung refinanzieren können, ist noch nicht endgültig gelöst. Verschiedene Verfahren stehen zur Auswahl. In diesem Artikel habe ich die aktuell gängigsten vorgestellt. Insgesamt scheint sich die Situation dabei zu entspannen. Nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zahlen immer mehr Nutzen für journalistische Inhalte im Netz.
Die Entwicklung der Medien beobachte ich sehr genau. Spielt sie doch eine wichtige Rolle im Kommunikationsmix von Unternehmen. Neben dem Leistungsschutzrecht beschäftigt sich die Print-Branche vor allem mit einer Frage: „Wie können Bezahlmodelle für Online-Inhalte entwickelt werden?“ Hintergrund ist der zunehmend freie Markt an Informationen und der Wettbewerb um Leser.