Aus meiner Vergangenheit als Offizier engagiere ich mich für die berufliche Weiterentwicklung meiner ehemaligen Kameraden. Dabei ist der MBA einer der zentralen Qualifikationsmöglichkeiten. Die meisten Offiziere haben an den Bundeswehr-Universitäten in Hamburg oder München studiert und sehr viel Führungserfahrung gesammelt. Was fehlt sind dann die Management-Abläufe in zivilen Unternehmen.
Heute geht es mal wieder um mein persönliches Projekt: Den MBA für Offiziere der Bundeswehr in Bremen bekannter zu machen. Dieses Projekt resultiert aus meiner eigenen Erfahrung des Wechsels vom aktiven Dienst in die die zivile Wirtschaft. Verschiedene Hürden müssen dabei genommen werden.
Das Projekt MBA für Offiziere geht weiter voran. In der vergangenen Woche war ich bei einem Roundtable von Offiziere, die noch aktiv in der Bundeswehr dienen, mit Vertretern von Unternehmen in Hamburg.
Gestern waren wir erstmalig als Aussteller bei einer Messe des Berufsförderungsdienstes (BFD) in Wilhelmshaven. Unser Ziel ist es, den MBA für Offiziere des International Graduate Center der Hochschule Bremen bekannter zu machen.
Dienstzeitende.de ist eine wichtige Plattform für Weiterbildungsinstitute, die Angebote für aktuell Angehörige und Ehemalige der Bundeswehr entwickelt haben. Dazu gehört auch das International Graduate Center der Hochschule Bremen. Das Institut, für das ich einen Teil der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durchführe, bietet seine Studiengänge Executive MBA und MBA East Asian Management auch für Offiziere an.
Ein mir persönlich wichtiges PR-Projekt ist die Steigerung des Bekanntheitsgrades des MBA-Angebotes für Offiziere in Bremen. Hier stelle ich Aspekte dar.
Zusammen mit den BFD-Beratern haben wir erörtert, welche Herausforderungen am Ende der Dienstzeit bestehen und inwieweit man die Offiziere, die die Bundeswehr nach 12 oder 13 Jahren verlassen, für den Arbeitsmarkt qualifizieren kann. Eine Option für studierte Offiziere ist es, einen MBA zu absolvieren, der zivil-unternehmerisches Praxiswissen vermittelt.