Der Online-Markt wächst und wächst und wächst. Das ist keine Überraschung. Keine Überraschung ist auch, dass Google weiterhin die Nummer 1 in diesem Segment ist. Das zeigt eine Studie von Statista und LSP Digital.
Einem Bereich kommt als Sprachrohr der Geschäftsleitung eine bedeutende Rolle zu. Diese Abteilung heißt Public Relations oder kurz PR.
Im gestrigen ersten Teil habe ich mit dem Leiter Marketing / Fundraising der Non-Profit-Organisation Die Seenotretter – DGzRS, Ulrich C. Reiter, über die Rolle der Kommunikation für das Fundraising und die eingesetzten Instrumente gesprochen. Im heutigen zweiten Teil spreche ich mit ihm über die Effektivität und den Beitrag dieser Instrumente.
Aus meiner Sicht ist das Fundraising natürlich eine spannende Frage der Kommunikation. Ich freue mich daher, dass sich der Leiter Marketing / Fundraising der Non-Profit-Organisation, Ulrich C. Reiter, die Zeit genommen hat, mit ausführlich für Antworten zur Verfügung zu stehen. Ich spreche mit ihm über den Zusammenhang von Marketing und Fundraising und die unterschiedlichen Instrumente des Fundraising.
In den vergangenen Wochen war ich auf zwei relevanten Messen für die modernen Medien. Zunächst auf den App Days in Köln für das mobile Marketing und dann auf der Dmexco, der internationalen Leitmesse für Digitales Marketing. Dabei kamen mir erneut viele Buzzwords entgegen.
Der Arbeitsmarkt ist aktuell in den Fokus gerückt. Unternehmen wird immer deutlicher, dass der demografische Wandel direkte Auswirkungen auf die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern hat. Der Mangel an Nachwuchskräften führt zu einem stärkeren Wettbewerb am Arbeitsmarkt. Aber weniger aus Sicht der qualifizierten Arbeitnehmer als aus Sich der betroffenen Unternehmen.
Zuletzt habe ich an einem interessanten Vortrag bei den Wirtschaftsjunioren in Bremen zum Thema Crowdfunding teilgenommen. Meine Erwartung war zu hören, dass sich der Aufwand finanziell gelohnt habe, um ein Unternehmen mithilfe freiwilliger Spender aufzubauen. Das war jedoch nicht das Fazit des Vortrages. Der Redner machte deutlich, dass es im Nachhinein nur ein PR-Instrument war.
Im gestrigen ersten Teil zum E-Mail-Marketing habe ich die wirtschaftlichen Vorteile des E-Mail-Marketings für die Öffentlichkeitsarbeit skizziert. Heute geht es zum einen um die Personalisierung und zum anderen um die Messbarkeit des E-Mail-Marketings.
Professionelles E-Mail Marketing ist ein wirkungsvolles Werkzeug, um Informationen zielgruppengerecht zu übermitteln. Als strategische Antwort auf den starken Einfluss des Internets im Lebensalltag verkörpert das E-Mail Marketing einen zentralen Baustein im zeitgemäßen Marketingmix, um Interesse zu wecken, die Kaufbereitschaft zu erhöhen oder Kunden durch erstklassige Inhalte dauerhaft zu binden.
Vor einigen Tagen bin ich auf diesen Artikel bei unseren Freunden von SEO Bremen gestoßen. Bei Google+ hatten wir eine kurze Diskussion. Hier erläutere ich, warum SEM = SEO + SEA ist und nicht wie im Artikel beschrieben SEM = SEA.