Pressearbeit ist ein wichtiger Baustein in der Unternehmenskommunikation. Gerade ältere Zielgruppen erhalten ihre Informationen aus den klassischen Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen. Daneben erhöht Pressearbeit das Vertrauen in die Unternehmensinformationen und -nachrichten.
Gerade bereite ich gemeinsam mit unterschiedlichen Partnern im Netzwerk ein sehr großes Projekt vor. Das Projekt, das von einem öffentlichen Träger finanziert wird, erstreckt sich auf eine Vielzahl von Teilbereichen. Ein Bereich ist das Gewinnen von Meinungsführern vor Ort. Im ersten Meeting rutschte mir dafür der Begriff Key Leader Engagement raus. Und ich blickte in erstaunte Augen. Und das erstaunte mich. Ich hatte den Begriff als bekannt erwartet.
Sehr geehrte Damen und Herren, die PR unterliegt einem ständigen Wandel. Etwas, was heute en vogue ist, kann sich morgen überholt haben. Daher stelle ich an mich und meine Partner den Anspruch, sich fortlaufend über Trends zu informieren, um unseren Kunden den besten Service zu bieten.
Social Media sind in. Mega-in könnte man sagen. Viele Beraterinnen und Berater unterschiedlicher Bereiche, egal ob Kommunikation, Design, Werbung, Mediengestaltung, Druck, Marketing, Unternehmensberatung oder PR fühlen sich berufen in diesem Feld Angebote zu entwickeln. Wir stellen Anforderungen an einen guten Social Media-Berater vor.
Der BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.) hat das Thema Social Media schon länger im Fokus. Dazu veröffentlicht er fortlaufend Studien. Gerade ist die Neuauflage des Social Media-Leitfadens erschienen.
Medien-Theorie ist ein Teil guter PR-Ausbildung. Wir legen in diesem Artikel den Fokus auf die Rolle der Medien inner- und außerhalb eines Staates.
Für unsere Kunden arbeiten wir an der Schnittstelle von klassischer PR (Events, Messen, Pressearbeit) und den Neuen Medien (Online PR, Social Media und Mobile Marketing). Das Ziel unserer Arbeit ist das Multi-Channel-Publishing. In vergangenen Blog-Artikel haben wir den Wert klassischer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betont. Heute legen wir den Fokus auf die Online PR.
Im gestrigen ersten Teil meines Berichts zum DJV-Seminar “Immer auf der sicheren Seite?” – Juristische Fallen im PR-Alltag bin ich zunächst auf die allgemeinen genannten Rechtsgrundlagen für die PR eingegangen. Wichtig ist es im Hinterkopf zu haben,dass es sich bei Fragen zur Unternehmenskommunikation oft um Einzelfallentscheidungen handeln kann.
PR in und für Unternehmen steht in einem Spannungsfeld zwischen “Machen Sie mal!” und dem Recht. Verstöße gegen Gesetze können schwerwiegende Folgen haben. Verschiedene Mythen kursieren dabei in den Unternehmen und bei den PR-Beratern. So gilt die Annahme, dass eine bestimmte Anzahl Personen auf einem Bild für die freie Veröffentlichung ausreicht.
Vor kurzem bin ich einem interessanten Vortrag bei den Wirtschaftsjunioren Bremen unter dem Titel Leadership-Followership gefolgt. Ziel des Ansatzes soll es sein, leistungswillige und leistungsfähige Mitarbeiter richtig einzusetzen und Ihnen „passgenaue“ Perspektiven im Unternehmen zu bieten. Der Ansatz läßt sich in die Social Media übertragen.