Heute wird es mal richtig theoretisch um die Social Media. Denn ab und zu ist man doch überrascht, wenn einen das Studium nach langen Jahren wieder einholt.
Wie der Spiegel berichtet, soll der Ex-Radprofi Lance Armstrong einen Preis dafür bekommen, weil er den „größtmöglichen Nachrichtenwert“ geschaffen hat. Für mich überraschend war, dass dieser Begriff Eingang in die Berichterstattung gefunden hat, ist „Nachrichtenwert“ doch eher ein Theorie-Begriff.
Die Kampagne ist ein wesentlicher Bestandteil guter PR. Sie stellt dar, wann und auf welchen Kanälen die Zielgruppen angesprochen werden sollen.
Ein kleines Fundstück zum Sonntag: „Der lachende Mann“ ist ein Teil der DDR-Propaganda gegen den westlichen „Imperialismus“ gewesen. Es stellt den ehemaligen Wehrmachtsoffizier und als „Kongo-Müller“ bekannten Söldner Siegfried Müller dar.
Wir beraten unsere Kunden schon länger im Bereich Social Media Nutzung der Mitarbeiter. So langsam scheint das wichtige Thema Guidelines in der Breite anzukommen. Verschiedene Studien bestätigen dies. Denn inzwischen sind die meisten Mitarbeiter Teil sozialer Netzwerke und können damit zum Kommunikator für das Unternehmen werden.
Ein Teil des PR-Budgets eines Unternehmens kann sich auch in verwandten Bereichen wiederfinden. Dazu können beispielsweise Werbemittel und auch sogenannte Testimonials gehören. Aber beides muss zusammenpassen. Und sich in die Gesamt-PR-Strategie eines Unternehmens einfügen.
Gestern war eine Studentengruppe der Universität Bremen zu Gast bei Scheidtweiler PR. Sie nehmen im Rahmen der General Studies an einem Kurs „Public Relations“ teil. Ihre Aufgabe für die Prüfung ist das Thema Evaluation in der PR. In dem Treffen wurden wichtige Punkte herausgearbeitet, die ich zusammenfasse.
Letztens hatte ich eine Anfrage eines Beamten,ob ein Blog für ihn Sinn macht. Er leitet als Ingenieur Projekte, die Auswirkungen auf die Öffentlichkeit haben. Nicht in der Größenordnung von Stuttgart 21 oder dem Flughafen Berlin. Aber so, dass Bürger von den Bauvorhaben betroffen sind.
Wenn Ihnen eine native App schlichtweg zu viel Aufwand ist, Sie aber trotzdem eine eigene App entwickeln wollen, könnte eine Plattform-unabhängige Web-App für Sie attraktiv sein. Im Folgenden werden wir Ihnen diese Variante vorstellen:
Aus gegebenem Anlass weisen wir auf die Regeln (AGB) für Facebook-Fanpages hin. Denn das Unternehmen entfernt erstmalig fehlerhafte Titelbilder.