Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Die Google Authorship wurde vor vier Tagen offiziell beerdigt. Ich habe dagegen dieses Angebot von Google in mehreren Artikeln begrüßt. Auch habe ich die Authorship für meine Kunden in der Kommunikation eingesetzt, da ich den Eindruck hatte, die Authorship hilft Lesern und Publizisten gleichermaßen.
Studie: Anscheinend hat das sozial Netzwerk Google+ aktuell wenig Chancen im Marketing-Mix. Weit voraus sind Facebook, Twitter und Youtube.
Wie diese Öffentlichkeitsarbeit bei Werder Bremen im Fall von Google Plus und Youtube aussieht, erzählen Michael Rudolph und Dominik Kupilas, Sprecher der „Club Media“ Informationsgruppe, in diesem dritten Teil des Interviews.
Da es heutzutage unumgänglich ist, zumindest ein solides Grundwissen im Bereich Social Media aufzuweisen, habe ich beschlossen, mir einen Google+-Account zuzulegen. Im Grunde genommen hatte ich den sogar schon seit langer Zeit, da ich bereits eine gmail-Adresse nutze, allerdings habe ich ihn bis jetzt komplett vernachlässigt.
Gestern habe ich über die neue Abmahngefahr für das fehlende Xing-Impressum berichtet. Dabei kam die Frage auf, wo man bei den anderen sozialen Netzwerken ein Impressum anlegen kann. Das ist tatsächlich nicht ganz einfach. Denn das amerikanische Recht fordert keine Angaben nach Telemediengesetz (TMG). Daher sehen Facebook, Twitter, Google+, Pinterest etc. keine gesonderten Felder vor. Für deutsche Anbieter gilt jedoch deutsches Recht und damit stehen Anbieter vor einem Problem.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Von Google+ als soziales Netzwerk der Zukunft bin ich ja schon länger überzeugt. Der große Vorteil ist die Integration der verschiedenen Dienste. Es führt zusammen, was zusammen – datenschutzbezogen nicht unbedingt gehört – aber passt. Damit unterscheidet sich Google+ von Facebook.
Google arbeitet weiter an seinem sozialen Netzwerk Google+. Erst vor zwei Tagen habe ich mich erneut über das furchtbar große Titelbild gewundert. Denn es sah einfach nur schlecht aus und war zudem wenig sinnvoll, da wichtige Informationen des Profils erst nach längerem Scrollen des Bildschirms zu sehen waren.
Vor langer Zeit – im August 2012 – habe ich schon darüber berichtet, dass Google+ die Einführung der personalisierten Domain plant. Seit gestern Abend ist es endlich soweit.