Bei Twitter habe ich zwei interessante Beiträge zur Dominanz von Facebook, Amazon, Google und Apple gefunden. Diese Beiträge beschäftigen sich mit der Frage, welche Gefahren aus dieser Dominanz resultieren und welche Konsequenzen daraus für uns als Nutzer, aber auch für die Unternehmen selbst resultieren.
Der Einsatz von Social Media ist in der Unternehmenskommunikation angekommen. Es werden zunehmend mehr Mittel in die Kanäle wie Facebook, Twitter, Pinterest etc. investiert. Aber die Erfordernisse sind andere als für die herkömmliche Öffentlichkeitsarbeit.
Der aktuelle Aktienwert von knapp 20,88 US-$. bedeutet mehr als eine Halbierung seit dem Erreichen des Hochs bei 47 US-$. Anleger, die beim Börsengang im Mai noch 38 US-$ pro Papier gezahlt hatten, haben damit auch fast die Hälfte ihres Einsatzes verloren.
Viele Medien stimmen jetzt schon in den Abgesang auf Facebook mit ein. So auch die Süddeutsche Zeitung. Da kommt diese Studie gerade recht. Die Kollegen von Pingdom haben untersucht, wie die sozialen Netzwerke mit mindestens einer Million Unique Visitors aufgestellt sind. Das Ergebnis zeigt die drastische Dominanz von Facebook.
Viele Unternehmenund Marken nutzen heute Social Media und insbesondere Facebook für ihren Kundenkontakt. Das ist zwar keine Kunst, aber man sollte bestimmte Regeln beachten, damit die Botschaft auch bei den Fans ankommt. Dadurch erhöht sich dann auch die virale Reichweite.
Social Media sind aus dem privaten und beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. In kurzer Zeit haben Social Media die Beziehungen von Unternehmen zu ihren Kunden, Partnern, Investoren und Lieferanten von Grund auf verändert. Soziale Beziehungen zwischen den Nutzern der Plattformen, wie Facebook, Twitter, Pinterest und Google+ unterliegen einem rasanten Wandel.
In unserem Blog stellen wir die PR-Instrumente der Bundeskanzlerin zusammen. Falls uns etwas entgangen sein sollte, bitten wir gerne um Ergänzungen. Wir fokussieren uns in diesem Blog auf die direkte PR der Bundeskanzlerin. Neben dieser greift Angela Merkel natürlich auf die Plattformen der Bundesregierung zurück.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie angekündigt, ist unsere Website völlig neu konzipiert und überarbeitet. Durch die Nutzung von Wordpress können wir jetzt einfacher aktuelle Inhalte verwalten als mit unserem alten System.
Bremen. Nutzer des sozialen Netzwerks Facebook lehnen die sogenannten Facebook Ads ab. Das geht aus einer Umfrage von Scheidtweiler PR hervor. Hintergrund war die Fragestellung, welchen Mehrwert Unternehmen bei Facebook durch Werbung generieren können.
Mit der neuen Fanpage setzt Facebook nun auch bei den Unternehmensseiten konsequent auf das Profil der „Timeline“. Das in Deutschland als „Chronik“ bezeichnete neue Design wurde im September 2011 erstmalig vorgestellt. Interessierte Nutzer können seitdem ihr Profil für die Chronik freischalten. Seit Beginn des Jahres ist die Chronik der neue Standard auf privaten Seiten. Nach und nach werden nun alle Profilseiten auf das neue Format umgestellt. Genug Zeit für alle Nutzer, um sich an den neuen Look zu gewöhnen. Jetzt zieht Facebook auch bei den kommerziellen Seiten nach. Noch bis zum 30. März haben Unternehmen Zeit, sich auf die Umstellung vorzubereiten.