Studie: Anscheinend hat das sozial Netzwerk Google+ aktuell wenig Chancen im Marketing-Mix. Weit voraus sind Facebook, Twitter und Youtube.
Bei mir ist es so weit! Die Scheidtweiler PR-Fanpage wurde in das neue Layout übertragen. Aus meiner Sicht ein notwendiger Schritt, um etwas mehr Übersichtlichkeit zu erreichen. Die letzte große Änderung gab es im März 2012. Darüber hatte ich seinerzeit berichtet. Jetzt dreht sich das Rad wieder etwas zurück. Denn die Aufteilung der Seiten in den linken Übersichts-Bereich und den rechten Newsfeed ist fast wie davor.
Mit Newswire bietet Facebook auf einer Fanpage Nachrichten und Geschichten aus dem sozialen Netzwerk für Journalisten auf einen Blick.
Die Kommunikation auf sozialen Netzwerken gehört mittlerweile zum Profil jeder modernen Organisation. Auch Fußballfans können auf Facebook, Twitter und Co. mit den Bundesligisten in den unmittelbaren Kontakt treten – und andersherum. Wie diese Öffentlichkeitsarbeit bei Werder Bremen aussieht, erzählen Michael Rudolph und Dominik Kupilas, Sprecher der „Club Media“ Informationsgruppe.
Endlich ist es soweit: Facebook bietet ein Feld für das Impressum bei den Fanpages. Allerdings ist es noch nicht bei allen direkt auf der ersten Seite zu sehen.
Gestern habe ich über die neue Abmahngefahr für das fehlende Xing-Impressum berichtet. Dabei kam die Frage auf, wo man bei den anderen sozialen Netzwerken ein Impressum anlegen kann. Das ist tatsächlich nicht ganz einfach. Denn das amerikanische Recht fordert keine Angaben nach Telemediengesetz (TMG). Daher sehen Facebook, Twitter, Google+, Pinterest etc. keine gesonderten Felder vor. Für deutsche Anbieter gilt jedoch deutsches Recht und damit stehen Anbieter vor einem Problem.
Auf den heutigen Social Media-Tipp kam ich durch einen Freund, der öfter für sein Fitness-Studio witzige Videos bei Facebook veröffentlicht. Oft passt aber das Vorschaubild nicht. Dabei lässt sich das ganz einfach in drei Schritten ändern.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Gerade lese ich mit einer sich manifestierenden Abscheu einen Artikel in der Faz, in dem deutsche Datenschützer mal wieder an den bei Facebook engagierten deutschen Unternehmen herummäkeln. Aber das Vorgehen ist mal wieder ein Witz. Typische deutsche Bürokraten. Allen voran der Datenschutzbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Edgar Wagner.
“Wir müssen da mal was mit Facebook machen!”, das ist eines der häufigsten Aussagen in unseren Beratungsgesprächen. Die Alternative kann der Blog sein.