Twitter ist für Scheidtweiler PR einer guter Reichweitenkanal. Allerdings bleibt er noch auf wenige Branchen und Personen beschränkt. Anders als Facebook.
Vor kurzem gab es in meinem Umfeld eine kleine Diskussion, inwieweit private Facebook-Postings Auswirkungen auf das öffentliche Amt einer Person beziehungsweise die Organisation selbst haben. Eine äußerst spannende und aktuelle Frage, der ich mit dieser Erhebung nachgegangen bin.
Die Ello-Benutzerzahlen explodieren anscheinend. Das geht zumindest aus den aktuellen Status-Meldungen des alternativen sozialen Netzwerks hervor. Insbesondere ist das Team dabei, die technischen Herausforderungen zu lösen, denn die Server halten dem Ansturm nur bedingt Stand. Ich weiß zwar noch nicht, ob sich Ello wirklich langfristig durchsetzen wird, bin aber gerne bei dieser „best party on the internet“ (Zitat Ello-Team) gerne dabei.
Seit Kurzem bin ich auch bei Ello. Ein nüchternes Design und wenige Freunde habe ich in dem sozialen Netzwerk. Zusatz-Features sollen Geld kosten.
Die Privatsphäre ist bei Facebook ein hohes Gut. Das soziale Netzwerk bietet bestimmte Möglichkeiten, um sie zu schützen.
Nicht jeder Freund bei Facebook ist gleichwertig. Der aus dem Englischen übersetzte Begriff entspricht nicht dem deutschen „Freund“. Somit gibt es bei Facebook Freunde, mit denen man alles teilen möchte und kann, und es gibt Freunde, die sollten eben nicht zu viel über einen wissen.
Ist es neu? Jedenfalls gibt Google noch nicht viel her zum Thema: Facebook bietet bei Videos jetzt einen „benutzerdefinierten Handlungsaufruf“.
Die Frage, die sich mir stellt ist nun, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen. Es gibt bestimmte vornehme Gründe sich als Kirche oder Sportler in öffentlichen Diskussionen zu Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zurückzuhalten oder eben satzungsmäßige Rahmenbedingungen wie bei der DPRG, überparteilich und überkonfessionell zu sein.
Twitter ist in Deutschland noch nicht angekommen. Die Nutzerzahlen stagnieren auf geringen Niveau. Was allerdings schade ist. Denn das Mikroblogging erlaubt den schnellen Kommentar zwischendurch. Egal ob als Second Screen beim TV oder bei Events. Mir macht das Zwitschern Spaß. Mehr als der Facebook-Post, da es bei Twitter eher zu einem kleinen Dialog kommt. Aber auch als Traffic-Generator für Websites ist Twitter nicht relevant.
Nachrichtenwerte sind das krasseste, was die PR bietet. Wichtig für Pressearbeit, Blogger Relations und Social Media. Hier erhalten Sie die Facebook-Top 5.