In zwei Teilen spreche ich mit dem zertifizierten Datenschutzbeauftragten Haye Hösel über das Thema Datenschutz und Kommunikation in den Neuen Medien. Im ersten Teil ging es explizit um die Frage, wie Unternehmen sich in den Social Media verhalten sollten. In diesem zweiten Teil konzentriert sich das Gespräch auf die Rahmenbedingungen in der generellen Unternehmenskommunikation.
Als Öffentlichkeitsarbeiter sehe ich in den Social Media viele Vorteile für die Zielgruppenkommunikation. Dem stehen aber einige Probleme im Datenschutz entgegen. Daher muss dieser Bereich eine Rolle in der Beratung spielen, um rechtssicher und seriös zu beraten. Daher unterhalte ich mich immer wieder mit Experten über das Thema.
Social Media beeinflussen unser Leben tagtäglich. Sie sollen uns als Erleichterung und Verbesserung dienlich sein. Die neuen Studien zur so genannten „Facebook-Depresssion“ vermuten nun jedoch negative Effekte.
Ich bin vor kurzem von dem sozialen Netzwerk wer-kennt-wen.de überrascht worden. Darüber habe ich in diesem Artikel geschrieben. Da mich interessiert, welche Chancen ein solches “Nischenprodukt” unter den Social Media – mit gut 10 Millionen Mitgliedern – bietet, habe ich mich an die Geschäftsführung gewandt, um ein paar mehr Informationen zu erhalten. Ich freue mich, dass die Geschäftsführerin Eva-Maria Bauch sich die Zeit für die Antworten genommen hat.
Im Bereich des Social Media haben sich, im Zuge der zunehmenden Vernetzung und ihrer steigenden Wichtigkeit in allen Lebensbereichen, viele neue Berufsfelder herausgebildet. Für viele Menschen, ist dieser Arbeitsbereich ungenau definiert, neu- bis fremdartig und schwer zu erklären.
In zwei Teilen widmen wir uns dem Thema Social Media und Strategie. Im gestrigen ersten Teil haben wir die Wettbewerbsanalyse als Grundlage der Strategie dargestellt. Heute geht es um den letzten Schritt in der Strategie: Das Monitoring der verschiedenen Maßnahmen.
In zwei Teilen widmen wir uns dem Thema Social Media und Strategie. Wir haben uns entschieden, dieses Thema nicht aus der Sicht der Social Media zu betrachten, sondern stärker auf die Strategie beziehen. Dort müssen unseres Erachtens noch viel mehr Inhalte vermittelt werden.
Gestern wäre ich fast vom Sofa gefallen. Als geneigter Beobachter der Social Media habe ich das langsame Sterben der deutschen sozialen Netzwerke gesehen. Darunter meinvz, studivz oder eben auch wer-kennt-wen.de. Aber anscheinend war die Plattform immer da.
Der AWD steht zutiefst in der Kritik. Die Facebook-Seite ist nur kläglich erstellt worden. Und wurde nie gepflegt. Warum wird die Chance verpasst? Und warum ist ein Unternehmen immer bei Facebook?
Als PR-Berater, der auch im Bereich Social Media berät, muss ich die unterschiedlichen Plattformen wie Xing, Foursquare, LinkedIn selbst bedienen, um die Potentiale und den Nutzen für meine Kunden kennenzulernen. Da man als PR-Berater viel unterwegs ist, muss das ganze auch mobil gehen. Dazu bieten die einzelnen Social Media-Plattformen eigene Apps an. Ich stelle diese in zwei Teilen vor.