Social Media sind aus dem privaten und beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. In kurzer Zeit haben Social Media die Beziehungen von Unternehmen zu ihren Kunden, Partnern, Investoren und Lieferanten von Grund auf verändert. Soziale Beziehungen zwischen den Nutzern der Plattformen, wie Facebook, Twitter, Pinterest und Google+ unterliegen einem rasanten Wandel.
Eines unserer Steckenpferde ist das Mobile Marketing.
Dies betrachten wir als Teil der Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens. Der Trend geht immer stärker in diese Richtung. Im Jahr 2011 sind in Deutschland fast 12 Millionen Smartphones verkauft worden.
Heute ist es einfacher in sozialen Plattformen wie Facebook, Google+, Pinterest, Twitter et.al., sich selbst zu definieren und bestimmte Aspekte der eigenen Persönlichkeit herauszustellen. (interessant ist, dass Oberstufenschüler dies eher tun als bspw. Auszubildende), aber am Grundprinzip ändert es nichts.
Das ist eine Frage, die mir oft gestellt wird. Ganz selbstverständlich sprechen Softwareentwickler für mobile Endgeräte von diesen Begriffen. Ich bin zwar selber kein Entwickler, habe aber iOS, Android, Windows 8 auch in den normalen PR-Sprachgebrauch fest integriert. Für viele Außenstehende ist jedoch unklar, was diese Begriffe genau bedeuten. In diesem Artikel möchte ich eine kurze Übersicht geben.
Im letzten Jahr wurden in Deutschland fast eine Milliarde Apps für mobile Endgeräte wie Google-Phone, iPhone, iPad und Android-Handys heruntergeladen. Das ist eine Steigerung von nahezu 240 Prozent in den vergangenen zwei Jahren. Die App Days fokussieren sich auf diesen steigenden Markt.
Am 14. April 2012 habe ich diese Spezial-Messe in Köln besucht. Die App Days fanden zum dritten Mal statt und sind eine Plattform, in der aktuelle Trends und Tendenzen im Mobile Marketing im Überblick vorgestellt und diskutiert, aber auch Kontakte zwischen App-Suchenden und App-Entwicklern hergestellt werden.
Datenschutz ist insbesondere mit Blick auf die neuen Möglichkeiten des Internets ein heißes Thema. Weiter unten habe ich erklärt, wie man seine gesammelten Daten von Facebook angezeigt bekommen kann. Das war nett zu wissen, aber meines Erachtens fast unkritisch, da Facebook von mir bewußt genutzt wird und ich darauf achte, was ich hochlade oder poste. Es waren also keine Überraschungen dabei. Ich bin bei Facebook so gläsern, wie ich es will.
Mit der neuen Fanpage setzt Facebook nun auch bei den Unternehmensseiten konsequent auf das Profil der „Timeline“. Das in Deutschland als „Chronik“ bezeichnete neue Design wurde im September 2011 erstmalig vorgestellt. Interessierte Nutzer können seitdem ihr Profil für die Chronik freischalten. Seit Beginn des Jahres ist die Chronik der neue Standard auf privaten Seiten. Nach und nach werden nun alle Profilseiten auf das neue Format umgestellt. Genug Zeit für alle Nutzer, um sich an den neuen Look zu gewöhnen. Jetzt zieht Facebook auch bei den kommerziellen Seiten nach. Noch bis zum 30. März haben Unternehmen Zeit, sich auf die Umstellung vorzubereiten.
Jetzt ist es ganz einfach, seine Daten bei Facebook einzusehen: Einfach über den kleinen Haken rechts oben auf Kontoeinstellungen gehen. Und dann auf dem „Allgemein“-Tab dem unteren Link folgen: „Lade eine Kopie“.
Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) Schleswig-Holstein hat ein Arbeitspapier veröffentlicht, in dem Unternehmen, die „Gefällt mir“-Verknüpfungen auf ihrer Homepage nutzen, Bußgelder angedroht werden. Hintergrund des Papiers ist der angeblich ungenügende Datenschutz bei Facebook. Das Arbeitspapier ist derzeit in Diskussion. Verschiedene rechtliche Analysen widersprechen den klaren Aussagen der ULD.
In dieser Woche war ich für Scheidtweiler PR bei den M-Days. Gemäß eigener Beschreibung sind sie die Messe für mobile Kommunikations-, Vertriebs- und Contentlösungen. Die M-Days sind eine kleine Messe mit rund 4.100 Besuchern, die Teilnehmerzahl hat sich jedoch im Vergleich zu 2011 um ein Drittel erhöht. Interessant ist die Bandbreite der Teilnehmer.