Einem Bereich kommt als Sprachrohr der Geschäftsleitung eine bedeutende Rolle zu. Diese Abteilung heißt Public Relations oder kurz PR.
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende. Aus Sicht einer PR-Agentur ein guter Zeitpunkt für eine Zusammenfassung der verschiedenen Kommunikationskanäle.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Öffentlichkeitsarbeit ist kein Selbstzweck: Die Pflege der Beziehungen zur Öffentlichkeit hat die Aufgabe, Mehrwerte zu schaffen – also beispielsweise die Umsätze eines Unternehmens durch dessen positiven Images zu steigern. Das Problem dabei: Viele klassische Methoden – insbesondere der Werbung – werden als solche von den Menschen erkannt. Im Rahmen der PR bietet bietet die Corporate Social Resposibility (CSR) eine nachhaltige Option.
Mithilfe der Social Media können Unternehmen auch ihre Konkurrenz beobachten. Das gilt ebenfalls für die Politik und Non-Profit-Organisationen (NPO). Vor kurzem bin ich auf Pluragraph.de aufmerksam geworden. Die Plattform wurde 2011 als weltweit erste Social Media-Analyse- und Social Media-Benchmarking-Plattform für den nicht-kommerziellen Bereich gegründet.
Jede Firma plant ja einmal etwas außer der Reihe. Damit sind aber nicht nur die informellen Zusammenkünfte gemeint, die im Hinterhof des Betriebs an einem sonnigen Abend stattfinden, sondern Events, die größer dimensioniert sind und möglichst auch eine gewisse Breitenwirkung haben sollten.
PR-Kampagnen haben das Ziel, ein Unternehmen bekannter zu machen, gezielt die Meinung von Kundengruppen über die Angebote zu beeinflussen und letztlich auch die Verkaufszahlen zu verbessern. Digitale Medien bieten dafür zahlreiche Möglichkeiten, etwa ausführliche Informationen auf Firmenwebsites, die Nutzung sozialer Medien oder Online-Anzeigen.
Fundraising kann ein Teil der PR sein und bedarf auf der anderen Seite PR, um erfolgreich zu sein. Derzeit entsteht ein Markt und die Fundraising-Verantwortlichen planen ihre Arbeit strategisch.
Konsistenz und Prägnanz sind die wesentlichen Stichpunkte im „Praxishandbuch Employer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden.“ von Wolf Reiner Kriegler. Damit beschreibt der Autor die Herausforderungen im Employer Branding.
In letzter Zeit kommen immer mehr Freiberufler, Kleinunternehmer und auch Privatpersonen mit ihrer Frage zu mir, wie ich selbst Öffentlichkeitsarbeit betreibe. Denn sie haben erkannt, wie wichtig die Kommunikation der eigenen Leistungen und Fähigkeiten ist.