Die Kommunikation auf sozialen Netzwerken gehört mittlerweile zum Profil jeder modernen Organisation. Auch Fußballfans können auf Facebook, Twitter und Co. mit den Bundesligisten in den unmittelbaren Kontakt treten – und andersherum. Wie diese Öffentlichkeitsarbeit bei Werder Bremen aussieht, erzählen Michael Rudolph und Dominik Kupilas, Sprecher der „Club Media“ Informationsgruppe.
Eigentlich war es lange geplant, dass ich am ersten KrisenPRCamp in Köln teilnehme. Mike Schnoor hatte mich frühzeitig auf diesen Termin hingewiesen. Wie es jedoch oftmals so ist, kommt etwas anderes dazwischen. Daher war ich froh einen Vertreter gefunden zu haben. Mit Stefan Schütz sprach ich über den Verlauf des BarCamps zum Thema Krisenkommunikation.
Unternehmen erkennen Krisen nicht immer sofort. Die Anzeichen sind unterschiedlich und es gibt die verschiedensten Gründe, die nach Branche, Region oder einfach Prominenz eines Unternehmens variieren. Aber die Krise kann jeden treffen. Und dann ist effektives Handeln von Management und Kommunikation gefragt.
Da es heutzutage unumgänglich ist, zumindest ein solides Grundwissen im Bereich Social Media aufzuweisen, habe ich beschlossen, mir einen Google+-Account zuzulegen. Im Grunde genommen hatte ich den sogar schon seit langer Zeit, da ich bereits eine gmail-Adresse nutze, allerdings habe ich ihn bis jetzt komplett vernachlässigt.
Der Online-Markt wächst und wächst und wächst. Das ist keine Überraschung. Keine Überraschung ist auch, dass Google weiterhin die Nummer 1 in diesem Segment ist. Das zeigt eine Studie von Statista und LSP Digital.
Kunden wundern sich, wenn sie ein Unternehmen suchen und das keinen Online-Auftritt hat. Dadurch verlieren diese Unternehmen an Reputation und Vertrauen. Eine Website oder ein Blog sind unverzichtbar.
Endlich ist es soweit: Facebook bietet ein Feld für das Impressum bei den Fanpages. Allerdings ist es noch nicht bei allen direkt auf der ersten Seite zu sehen.
Die einen sagen gemäß der Determinationshypothese, der Journalismus sei Erfüllungsgehilfe der PR und ihrer Auftraggeber, die anderen kontern, dass die Redaktionen die Spielregeln für Öffentlichkeitsarbeit bestimmen. Wie stellt sich dieses Spannungsverhältnis wirklich dar?
YouTube ist weltweit bekannt. Jede Minute werden etwa 100 Stunden neues Videomaterial hochgeladen und pro Monat nutzen über eine Milliarde Menschen in 61 Ländern die Internetplattform. Auch die PR nutzt Videos. Aber wieso sind Videos überhaupt so beliebt?
Jetzt bin auch ich betroffen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nach über einem Jahr wurde ein von mir als Einzelnachweis eingetragener Link bei Wikipedia entfernt. Aber nicht wegen der mangelnden Qualität, sondern offensichtlich weil es sich um einen Blog aus dem Bereich PR handelt.