Bei mir ist es so weit! Die Scheidtweiler PR-Fanpage wurde in das neue Layout übertragen. Aus meiner Sicht ein notwendiger Schritt, um etwas mehr Übersichtlichkeit zu erreichen. Die letzte große Änderung gab es im März 2012. Darüber hatte ich seinerzeit berichtet. Jetzt dreht sich das Rad wieder etwas zurück. Denn die Aufteilung der Seiten in den linken Übersichts-Bereich und den rechten Newsfeed ist fast wie davor.
In einem Vortrag Deutschen Public Relations Gesellschaft erläuterte Daniel Killy die aktuellen Herausforderungen des Weser Kurier. Gerade das Ziel der Medienkonvergenz muss oberstes Gebot sein.
Ein aktuelle Studie der Worldcom Public Relations Group hat die Kommunikation von Startups analysiert. Darin bewerten die befragten Journalisten die Kommunikation kontrovers. Die Teilnehmer sehen in der Öffentlichkeitsarbeit der jungen Unternehmen einen zu starken Fokus auf die neuen Medien. Ein zweites wichtiges Ergebnis ist der fehlende Anspruch der Inhalt. Demnach fehlen insbesondere hochwertige Inhalte.
Der Besuch auf den M-Days, der größten Messe für das Mobile Marketing, hat mich erneut in meiner Auffassung bestätigt: Der Kommunikationskanal ist egal, wichtig ist es die Botschaft an die Zielgruppe zu bringen. Dabei zeigt sich aber auch für mich als strategischer PR-Berater: Die technischen Möglichkeiten werden unübersichtlicher.
Scheidtweiler PR wird zwar auf absehbare Zeit – wahrscheinlich nie – Teil der GPRA werden. Diese ist der Verband der führenden Kommunikations-/PR-Agenturen Deutschlands. Die neue Verbands-Plattform www.pitchblog.de wird allerdings auch Auswirkungen auf die Arbeit kleinerer Agenturen haben. Denn die Regeln für den Pitch sind bisher unklar.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur äußerst weitläufig, sondern erfindet sich auch ständig neu. Daher wollen wir mit diesem Blog, die neuesten Trends der Branche aufspüren und inspirieren.
Wie diese Öffentlichkeitsarbeit bei Werder Bremen im Fall von Google Plus und Youtube aussieht, erzählen Michael Rudolph und Dominik Kupilas, Sprecher der „Club Media“ Informationsgruppe, in diesem dritten Teil des Interviews.
Mit Newswire bietet Facebook auf einer Fanpage Nachrichten und Geschichten aus dem sozialen Netzwerk für Journalisten auf einen Blick.
Wie diese Öffentlichkeitsarbeit bei Werder Bremen aussieht, erzählen Michael Rudolph und Dominik Kupilas, Sprecher der „Club Media“ Informationsgruppe in drei Teilen. In diesem zweiten Teil geht es um die Twitter.
Die Kommunikation auf sozialen Netzwerken gehört mittlerweile zum Profil jeder modernen Organisation. Auch Fußballfans können auf Facebook, Twitter und Co. mit den Bundesligisten in den unmittelbaren Kontakt treten – und andersherum. Wie diese Öffentlichkeitsarbeit bei Werder Bremen aussieht, erzählen Michael Rudolph und Dominik Kupilas, Sprecher der „Club Media“ Informationsgruppe.