Als Lorenz Steinke mich anrief, um mich als Autor für das „Die neue Öffentlichkeitsarbeit: Wie gute Kommunikation heute funktioniert: Strategien – Instrumente – Fallbeispiele“ zu gewinnen, war ich sofort dabei. Sein Ziel war es, das Mantra von „Content ist King!“, „Eine Kampagne muss viral sein“ oder „Es geht um das Storytelling“ nicht zu wiederholen, sondern mit praktischen Erfahrungen zu füllen. Er hat dazu eine sehr gute Auswahl von Autoren(-teams) gewonnen, die Aspekte zu den neuen Herausforderungen beisteuern.
Ein Facebook-Post wird viral, wenn….. tja, wenn sich das so einfach beantworten ließe…. Vor gut drei Wochen hat sich ein Post verselbstständigt. Er wurde über 23.000 Mal geteilt. Nimmt man nur 50 Views pro Newsfeed an, kommen 1,15 Millionen Views zusammen. Eine unglaubliche Zahl.
Mein Anspruch an die PR ist es, die passenden Kanäle zu nutzen, um die definierten Zielgruppen bestmöglich zu erreichen. Nicht jeder Kanal, nicht jede Tonalität, nicht jeder Inhalt kommt gleichsam an. Daher bedarf es einer genauen Planung und Umsetzung im Multi-Channel-Marketing, um die Ziele effizient zu erreichen.
„Das Google Analytics-Buch“ ist ein hilfreicher erster Ratgeber für jeden Blogger und Webseiten-Betreiber. In komprimierter Form stellt die Autorin die wesentlichen Punkte zusammen, auf die sich der Administrator konzentrieren muss, um das Instrument effizient einzusetzen. Cathrin Tusche hat mit ihrem Analytics-Buch ein praktisches Überblickswerk vorgelegt, der Einsteigern das notwendige Wissen vermittelt, um mit Google Analytics arbeiten zu können.
Über 50 Prozent der Deutschen nutzen TV als Informationsmedium Nummer 1. Im Ländervergleich des Digital News Report 2015 ist das der höchste Wert. Interessant ist dabei der geringe Prozentsatz, der das Internet als relevanten zweiten Kanal nutzt (23 Prozent).
Ein PR-Berater sollte eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten kennen, um die individuellen Zielgruppen seiner Kunden zu erreichen. Neben der Pressearbeit, Blogging, Events, Video oder Social Media sind auch bestimmte Werbeformate notwendig. Ein interessantes Instrument habe ich über Frank Riepe kennengelernt: Er bietet Werbung auf Tüten beim Bäcker, Metzger oder im Buchhandel an.
Eine gute Entwicklung am Werbemarkt lässt auf eine gute Entwicklung hinsichtlich der Gesamtkommunikation schließen. Denn die Unternehmen zeigen damit den Bedarf, ihre Wahrnehmung zu steigern. Daher ist die aktuelle Erhebung des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.V. erfreulich.
Interessant, wie sich in der Unternehmenskommunikation wiederholt Trends herauskristallisieren. Aktuell sehe ich in vielen Blogs und Publikumsmedien zunehmend das Neuromarketing als Thema. Ein Grund für mich als PR-Schaffender sich tiefer mit dem Thema im Kontext der eigenen Arbeit zu beschäftigen.
Manchmal sitze ich vor meinem leeren Wordpress-Editor und komme nicht auf das richtige Blog-Thema. Ähnlich geht es auch anderen Bloggern, wie ich regelmäßig höre. Da kommt mir diese Frage per Whatsapp gerade recht.
Zu Beginn der Unternehmenskommunikation steht immer die Analyse. Darauf baut die Strategie auf, die die Zielgruppen, die Ziele, die Positionierung und die Botschaften und Themen definiert. Eine Herausforderung ist dann meist die richtige operative Umsetzung in die Content Strategie.