Zu dieser Frage hat mich ein Artikel von Robert Weller bewegt. Dort stellt er die aus seiner Sicht wesentlichen Schritte dar, wie Content viral wird.
Viele Unternehmen haben den Wert und das Potenzial eines eigenen Blog erkannt auch wenn es noch deutlich mehr Facebook-Fanpages als Corporate Blogs gibt. Die Macht des Bloggings wird in vielen PR-Abteilungen verkannt und nur selten strategisch durchgeführt. Hat ein Unternehmen die richtige Strategie, so können nachhaltige Erfolge eingefahren werden.
Mit einem Corporate Blog können Sie als Unternehmer über Ihr Unternehmen ebenso schreiben, wie über Ihre Angebote, Dienstleistungen und Produkte. Viele Firmen betreiben einen eigenen Blog und nutzen dieses im Rahmen ihrer Social Media Strategie – dabei ist es wichtig, sich auf die entsprechenden Inhalte zu konzentrieren, denn: Content is King.
Im gestrigen ersten Teil habe ich die Begriffe KPI und CPC vorgestellt. Heute geht es mit den wilden Abkürzungen weiter:
„KPI, CPC, CPM, CTR, CPI, CPA“? Was soll das bedeuten? In welchen Bereich muss ich diese Aneinanderreihung von Buchstaben einordnen und welche verrückte Branche hat sich das nun schon wieder einfallen lassen? Auf den ersten Blick ist es schwer zu erkennen, in welche Sparte sich diese Abkürzungen einordnen lassen. Auf den zweiten Blick scheinen sie dann aber doch sehr sinnvoll und hilfreich.
Social Media leben von Praxisbeispielen. Zwar gibt es inzwischen auch eine Reihe von Literatur (zu meinen Rezensionen), diese hat die Best Practice-Interviews inzwischen zum Standard gemacht. Dort werden in Interview-Sequenzen mit Social Media-Schaffenden die theoretischen Ansätze verdeutlicht. Ein oft genanntes positives Beispiel für den Corporate Blog ist der Keksblog der Keks- und Waffelfabrik Hans Freitag aus Verden.
Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Bloggern gehört für viele Kommunikationsverantwortliche derzeitig zu den Herausforderungen der Unternehmenskommunikation. Die Anzahl und die Bloggervielfalt sind in den letzten Jahren stark angestiegen, sodass die Beziehungspflege und der Aufbau von Blogger-Relations in Deutschland immer wichtiger werden.
Das erleben wir immer wieder in unseren Beratungsgesprächen, dass wir als erstes den Monitoring Grundsatz vermitteln müssen: Hören Sie erst einmal zu! Oft drehen sich die eigenen Unternehmensblogs und die eigene Onlinekommunikation um sich selbst. Mischen Sie sich unter Ihre Kunden und hören erst einmal zu.
Im gestrigen ersten Teil zum E-Mail-Marketing habe ich die wirtschaftlichen Vorteile des E-Mail-Marketings für die Öffentlichkeitsarbeit skizziert. Heute geht es zum einen um die Personalisierung und zum anderen um die Messbarkeit des E-Mail-Marketings.
Professionelles E-Mail Marketing ist ein wirkungsvolles Werkzeug, um Informationen zielgruppengerecht zu übermitteln. Als strategische Antwort auf den starken Einfluss des Internets im Lebensalltag verkörpert das E-Mail Marketing einen zentralen Baustein im zeitgemäßen Marketingmix, um Interesse zu wecken, die Kaufbereitschaft zu erhöhen oder Kunden durch erstklassige Inhalte dauerhaft zu binden.