Issue Management ist ein wesentlicher Teil der PR-Arbeit. Dabei kommt es auf Organisation und Prozesse an.
Der Vortrag von Daten-Analyst David Kriesel bei Chaos Computer Club zeigt faszinierende Einblicke in Zusammenhänge von Veröffentlichungen und Personen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Kommunikation ist ein schwieriges Geschäft. Beginnend mit der Frage, wie das Unternehmen welche Ziele und Zielgruppen erreichen will, über die Wahl der passenden Positionierung hinzu den Instrumenten, die mit meist schmalem Budget kontinuierlich eingesetzt werden sollen. Aber am schwersten wiegt das Messen des Erfolges. Insbesondere in der Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde kommt es darauf an, passende Kennzahlen zu finden.
Der SEO-Software-Dienstleister Sistrix hat in einer aktuellen Erhebung 124 Millionen Klicks in den Google-Suchergebnissen (SERP) untersucht. Die Erhebung liefert notwendige Erkenntnisse für die Online-PR.
Zwei der zentralen Fragen der PR lauten: Wie kann ich den Erfolg der Kommunikation messen? Wie hoch ist der Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens? Durch das Internet lassen sich diese Fragen besser als zuvor beantworten. Für die eigene Webseite stehen Tools wie zum Beispiel Google Analytics zur Verfügung. Für den Bereich der Social Media gibt es weitere Monitoring-Instrumente. Diese helfen beim Issue Management und auch beim frühzeitigen Erkennen von Krisen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Controlling von Kommunikation ist schwieriger als in anderen Unternehmensbereichen. Jedoch gibt es kleine Instrumente, um die Wertschöpfung in PR und Marketing zu messen.
„Das Google Analytics-Buch“ ist ein hilfreicher erster Ratgeber für jeden Blogger und Webseiten-Betreiber. In komprimierter Form stellt die Autorin die wesentlichen Punkte zusammen, auf die sich der Administrator konzentrieren muss, um das Instrument effizient einzusetzen. Cathrin Tusche hat mit ihrem Analytics-Buch ein praktisches Überblickswerk vorgelegt, der Einsteigern das notwendige Wissen vermittelt, um mit Google Analytics arbeiten zu können.
Auf der Juni-Tagung des Weltverbands der Medienresonanzanalysten („European Summit on Measurement“) im Jahr 2012 gab es eine spannende Diskussion: So waren sich alle Anwesenden zwar einig, dass PR einen großen Mehrwert bringen würde, Streit gab es allerdings über die Frage, wie dieser gemessen werden könne.
Gestern war eine Studentengruppe der Universität Bremen zu Gast bei Scheidtweiler PR. Sie nehmen im Rahmen der General Studies an einem Kurs „Public Relations“ teil. Ihre Aufgabe für die Prüfung ist das Thema Evaluation in der PR. In dem Treffen wurden wichtige Punkte herausgearbeitet, die ich zusammenfasse.