Der Wunsch im Content Marketing ist es oft, einen viralen Effekt zu erzielen. Das bedeutet, dass der Inhalt so dargestellt wird, dass dieser an möglichst viele Menschen in den sozialen Medien geteilt wird. Aber ist das überhaupt ein Teil der Wertschöpfung in der Kommunikation von Organisationen und Unternehmen?
Zu dieser Frage hat mich ein Artikel von Robert Weller bewegt. Dort stellt er die aus seiner Sicht wesentlichen Schritte dar, wie Content viral wird.
Viele Unternehmen haben den Wert und das Potenzial eines eigenen Blog erkannt auch wenn es noch deutlich mehr Facebook-Fanpages als Corporate Blogs gibt. Die Macht des Bloggings wird in vielen PR-Abteilungen verkannt und nur selten strategisch durchgeführt. Hat ein Unternehmen die richtige Strategie, so können nachhaltige Erfolge eingefahren werden.
In den vergangenen Wochen war ich auf zwei relevanten Messen für die modernen Medien. Zunächst auf den App Days in Köln für das mobile Marketing und dann auf der Dmexco, der internationalen Leitmesse für Digitales Marketing. Dabei kamen mir erneut viele Buzzwords entgegen.
Sehr geehrte Damen und Herren, ein etwas späterer Newsletter in diesem Monat, um nicht zu sagen der letzte Tag für einen September-Newsletter. Es gab viel zu tun, unter anderem verschiedene Messen in Köln, die eng mit meinen Themen rund um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verwandt sind. Ein Highlight dabei war sicherlich mein erstes Mal mit Google Glass. Ein wirklich nettes Gagdet.
Die Umfrage zur Rolle der Unternehmenskommunikation für KMU läuft weiter. Hier gibt es die ersten Zwischenergebnisse.
Mit einem Corporate Blog können Sie als Unternehmer über Ihr Unternehmen ebenso schreiben, wie über Ihre Angebote, Dienstleistungen und Produkte. Viele Firmen betreiben einen eigenen Blog und nutzen dieses im Rahmen ihrer Social Media Strategie – dabei ist es wichtig, sich auf die entsprechenden Inhalte zu konzentrieren, denn: Content is King.
Für die Pressearbeit kommt es darauf an, wie die Kommunikatoren von Unternehmen mit Journalisten zusammenarbeiten. Dabei müssen sich erstere als Informationsdienstleister verstehen. Der Journalist ist in dieser Sicht der Kunde, der gut aufbereitete Informationen in der passenden Form auf den Tisch bekommt. Das ist in der praktischen Arbeit eine Herausforderung.
Der Arbeitsmarkt ist aktuell in den Fokus gerückt. Unternehmen wird immer deutlicher, dass der demografische Wandel direkte Auswirkungen auf die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern hat. Der Mangel an Nachwuchskräften führt zu einem stärkeren Wettbewerb am Arbeitsmarkt. Aber weniger aus Sicht der qualifizierten Arbeitnehmer als aus Sich der betroffenen Unternehmen.
PR zählt zu den festen Bestandteilen des Marketing. Sie erweist sich immer wieder als optimale Ergänzung oder sogar als Alternative zur klassischen Werbung. Das Ziel beider Formen ist das gleiche: Sie sollen durch die Auslösung von Kaufimpulsen oder durch die Stärkung der Marke den Absatz unterstützen.