… und dann: Absolute Fehleinschätzung der Rolle der Public Relations. Die Kollegin Katrin Hilger übt in einem Artikel heftige Kritik an ihrer eigenen Branche.
Mobile Marketing ist für die PR ein wichtiger werdender Aspekt. Ich beobachte die Trends seit geraumer Zeit. Diese Infografik fasst sieben Gründe zusammen.
Regelmäßig bekomme ich Pressemitteilungen zu unterschiedlichen Themen. Das ist wohl das Leid des Bloggers. Heute kam mal etwas, was auch zur Kommunikation passt. Der iPad-Kassensystemanbieter Orderbird hat bundesweit Gastronomiebetriebe zum Thema Public Viewing während der Fußball-WM befragt und fünf Fakten zusammengetragen.
Als PR-Berater freut es mich immer, wenn ich gute Beispiele der Kommunikation in meinem Umfeld finde. Diesmal ist es der Blutspendedienst des DRK, der positiv auffällt. Denn ein Termin im Dorint Park Hotel Bremen verlief sehr zum Ärger der Spender. Die Reaktion des Blutspendedienstes ist dagegen eine gute Lehre für Unternehmen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Exzellent wird PR erst, wenn sie sich in die Strategie des Unternehmens einbringt. Das ist auch mein Anspruch.
Nachrichtenwerte sind das krasseste, was die PR bietet. Wichtig für Pressearbeit, Blogger Relations und Social Media. Hier erhalten Sie die Facebook-Top 5.
Die Kolleginnen der Public Relations Studierende Hannover e.V. (PRSH) haben die aktuelle Diskussion zur #Nachwuchsdebatte auf ihr Tableau gebracht. In ihrer Mitteilung vom 17. Juni 2014 fordern sie die Einführung eines Mindestlohns für Praktika in der PR.
Gestern bin ich bei Xing auf die Veranstaltung „Die Digitalisierung der Massenmedien – Herausforderungen aus der Praxis “ aufmerksam geworden. Bei genauerem Hinsehen war der Einladungstext genau mein Text zu einer Veranstaltung der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) am 19. Mai 2014 in Bremen.
Eine kleine Überraschung bietet der Medienvielfaltsmonitor der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Entgegen der Meinung vieler engagierten Social Media-Fachleute und Auguren des Untergangs klassischer PR steht das Internet nur auf Platz vier für die Meinungsbildung.
Das ist nicht die deutsche Nationalmannschaft von 1934. Sondern viel mehr ein Zwischenschritt meiner eigenen Karriere. Wenn da nicht der Ball gewesen wäre. Daher hat es auch nicht mit der großen Karriere im DFB-Trikot gereicht und ich bin heute auch nicht der linke Außenverteidiger in Brasilien. Trotzdem bin ich dem Fußball weiterhin verbunden und freue mich auf die anstehenden WM-Wochen.